Als Außenstehender möchte ich mich trotzdem auch zu Wort melden:
Feuerwehren werden im täglichen Leben gebraucht und müssen dementsprechend zur Verfügung gestellt werden. Dass es nicht überall Berufsfeuewehren geben kann, dürfte jedem klar sein (wobei man natürlich tatsächlich mal etwas ketzerisch nachfragen kann: Warum eigentlich nicht?)). So ist man also auf ehrenamtliches Engagement angewiesen.
Bei so ein Engagement ist natürlich wesentlöich einfacher, eizelne Mitglieder zu motivieren, wenn man auch die "Vereinsmeierei" (nicht neg. gemeint) und die Tradition etwas betont. Kurz gesgt: Der Freiwillige Feuerwehrler sollte nicht nur Dienstleister an der Öffentlichkeit sein, sondern er sollte auch Spaß haben und seine (oft schwierige und zeitraubende) Arbeit gerne machen.
Soviel zum Thema Tradition...
Gruß, Mr. Blaulicht