Logo. Das kann ja auch alles zusätzlich zur eigentlichen Feuerwehrarbeit passieren.Bei so ein Engagement ist natürlich wesentlöich einfacher, eizelne Mitglieder zu motivieren, wenn man auch die "Vereinsmeierei" (nicht neg. gemeint) und die Tradition etwas betont. Kurz gesgt: Der Freiwillige Feuerwehrler sollte nicht nur Dienstleister an der Öffentlichkeit sein, sondern er sollte auch Spaß haben und seine (oft schwierige und zeitraubende) Arbeit gerne machen.
Ich glaube, die Motivation, welche durch eine moderne und innovative Ausbildung geschaffen wird, sollte nicht unterschätzt werden. Wer z.B. beim Ausbildungsdienst regelmäßig auf Ausbilder trifft, welche "kein Bock" haben und seit 5 oder mehr Jahren immer das gleiche Programm aufziehen, verliert schnell die Motivation.
Ich finde, man muss seine Arbeit gut machen, um sie gerne zu machen. Man muss einen gewissen Stolz entwickeln. Und das gelingt meiner Meinung nach nur über eine entsprechende Ausbildung. (Eliten-Denken und so)