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Thema: Private Unfallstellenabsicherung als Dienstleistung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
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    Hallo !

    Also wenn ich mir die " Einsatzbilder " so anschaue, entsteht für mich der Eindruck als setzest Du Dich in Dein Auto und kurvst in der Gegend rum, bis Du ein Unfall-Opfer oder eine für Dich notwendige Absperrmaßnahme entdeckt hast.

    Wie von einigen Vorrednern bereits mitgeteilt, ist ja an der Grundidee nix auszusetzen allerdings im Zuge von Kosteneinsparungen ist es den Kommunen nicht zuzumuten zusätzlich zu Ihren eigenen Einsatzkräften, die wie ich finde eher der Aufgabe gewachsen sind, weitere "private" zu beauftragen.
    Stellt sich mir wieder die Frage; Wer informiert Dich über Ereignisse, die Dich zum Handeln bewegen könnten ?
    Warum sind Deine " Einsatzbilder " immer aus der Ferne aufgenommen und warum beziehen sie sich nicht auf Deine Tätigkeit ?
    Es wird nicht mehr lange Dauern, dann wird man stutzig werden warum dieser " private Sicherungsdienst " immer und überall auftaucht und seine " Dienste " anbietet, bis der erste neugierige Polizist Dich und Dein Auto überprüft und auch Zuhause mal besucht ...

    mfG
    I believe on Digitalfunk

  2. #2
    pierre0208 Gast
    Mir stellt sich immer noch die frage, wo er die Verkehrssicherungsmaßnahmen "gelernt" hat. Denn mit ein paar Kegel auf die Straße stellen ist es meißt nicht getan

  3. #3
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von pierre0208 Beitrag anzeigen
    Mir stellt sich immer noch die frage, wo er die Verkehrssicherungsmaßnahmen "gelernt" hat. Denn mit ein paar Kegel auf die Straße stellen ist es meißt nicht getan
    Ist das ein "Ausbildungsberuf"?
    Welche Zeitansätze hat dieses Thema in der FwDV 2?

  4. #4
    pierre0208 Gast
    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    Ist das ein "Ausbildungsberuf"?

    natürlich nicht

    Welche Zeitansätze hat dieses Thema in der FwDV 2?

    2 Stunden
    Und in 2 Stunden kann ich mehr lernen, als mich 4 mal im Monat eigenhändig auf der Straße rumtreiben und so tun als ob ich wichtig wäre

  5. #5
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    05.10.2003
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    4.289
    und wer sagt, dass sich der Betreiber der Homepage nicht gut darauf vorbereitet hat?

  6. #6
    pierre0208 Gast
    Wenn ich mir sein Arbeitsmaterial und seine Fotos so ansehe hat er das nicht!

  7. #7
    Registriert seit
    03.07.2006
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    Hast du auch eine Homepage deiner Firma?

  8. #8
    Christian Gast
    Hallo,

    laut Vorschlag des VBA (Verband der Bergungs- und Abschleppunternehmer) und der Fahrzeughaltungs-BG als zuständigem Unfallversicherungsträger gehört zu einer Mindestaustattung bei einer Unfallstellensicherung folgendes (zugelassenes) Material

    6 Verkehrsleitkegel 75 cm
    3 Warnleuchten (Blitzleuchten)
    2 Faltwarndreiecke
    für jeden Mitarbeiter im Verkehrsbereich Warnkleidung nach EN471
    wobei auch Hosen mit Reflexmaterial gefordert sind und die Silhouette
    des Mitarbeiters sichtbar zu machen.

    Zusätzlich sind die behördlich vorgeschriebenen Warndreiecke nach STVO sowie
    Warnblinkleuchten mitzuführen. Das ein Abschleppwagen über gelbe Rundumleuchten
    verfügen muss, braucht nicht weiter erwähnt werden denke ich.

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