Das Zauberwort heißt Bestandsschutz. Aufgewertete RAs wurden ja auch nicht mehr wieder zu RS "degradiert".
Mittlerweile benötigt ein Arzt welcher Notarzt werden will, neben dem Fachkundenachweis Rettungsmedizin, 2 Jahre Klinikerfahrung, ein halbes Jahr Intensivstation bzw. Anästhesie sowie 50 Notfalleinsätze als "Notarztpraktikant" auf dem NEF. Es gibt Gemeinden, die diese Vorraussetzungen sogar für den kassenärztlichen Notdienst einführen wollen. Qualitätssicherung genug?
Gruß MAIS1
Der Computer will das Du glücklich bist!
Und vergiss nicht, Bürger, der COMPUTER ist dein Freund und Glücklichsein ist Pflicht!
für die neuen.... und was ist mit den oben beschriebenen alten?
und das auf kosten des patienten? sehr schön. sind das alles helden
"Es könnte alles so einfach sein, isses aber nicht......"
Tja Deutschland eben, und das Schlimmste ist, selber und allein kannste nix ändern dran.
Das es auf beiden Seiten "Nüsse" gibt, weiß wohl jeder. Ich denke auch, dass dies an jedem Standort hinreichend bekannt ist. Deshalb sehe ich die Verantwortung für die Qualität auch bei den Verantwortlichen am jeweiligen Standort.
Das gibt aber keinen Grund dafür, als gelernter RettAss einen studierten Mediziner zu maßregeln. Man sieht immer nur den einen Moment, in dem vielleicht ein Fehler entstanden ist aber das da einige Jahre an Studium hinterstecken wird dabei schnell vergessen.
Ich für meinen Teil pflege es bei Unklarheiten nach dem Einsatz mal nachzufragen warum und weshalb.
Für alle gilt: wenn man sein Wissen nicht pflegt, ist es später nur noch auf das jeweilige Tätigkeitsfeld beschränkt; das gilt genauso für den studierten Urologen, wie auch für der Feuerwehrbeamten, der RettAss ist.
Und zu hänschenklein kann ich nur sagen: Du musst viel ruhiger werden ;-)
Gruß
Michael
Ich bin die Ruhe in Person :) Manche Sachen diskutier ich aber schonmal tot.
chillout man ! ;)
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