Wobei data['Weckton'] folgende Ergebnisse liefern kann:Zitat von Buebchen
Ohne, Weckton, Feuer, Test, Katastrophe, Warnung, Entwarnung
Dieses Konstrukt läßt aber keinen Platz für "unklare Auslösung". Erkennt der Dekodierer einen möglichen Fehler, wenn das Signal schlecht, verzerrt oder überlagert ist?
Würde dann ein data['klare Auslösung'](Boolean)=1 (Fehlerfreie Dekodierung) oder =0 (mögliche Falsche Codefolge) Sinn machen?
Der Ansatz war hier, das monitor selbst nicht mit dem Web-Server spricht, sondern sich dieser per php aus der Datenbank bedient, die monitor füttert.Zitat von mdi
Bei deinem Vorhaben würde vom monitor aus direkt auf einen Webserver schreiben. Das ist eine gute Idee, aber ich würde diese Funktion lieber in einem Client-Modul sehen als direkt im monotord-Code.
Richtig. Das Problem der existierenden monitor-Version mit mysql-Engine ist nur, dass sie zu monolithisch aufgebaut ist und viele Dependencies hat. Die läuft nicht auf jedem Linux. Deshalb sind wir ja hier, um eine modulare Version zu schaffen. Der bestehende MySQL-Code liesse sich auf einem Client umsetzen.Zitat von mdi
@Buebchen: Wie sieht es eigentlich mit den Soundkartenfunktionen aus?
Wenn ich mich an die Überarbeitung des Protokolls mache, würde ich dabei gerne die Befehle für die Aufzeichnung integrieren. Liesse es das Backend zu, dass mehrere Tasks simultan von ein und dem selben Kanal aufzeichnen? Dann könnten mehrere Clients unabhängi voneinander Aufnehmen.
Wird es nun ein (optionales) MySQL-Modul im Backend geben oder nicht -- irgendwann müssen wir uns entscheiden.
Dann müssten nämlich die passenden Befehle ins Protokoll, wie "SendLastAlarms" oder so.
Mein Vorschlag: Wir lassen für die erste "Final" Version 2.0 von monitord und des Protokolls das SQL-Backend weg und konzentrieren uns auf die Dekodierung. Auch das Recording sollte drin sein.
Für 2.2 nehmen wir uns dann das MySQL-Backend und/oder die HTTP-Push-Engine vor.
Viele Grüße,
Andreas