Ich werde auch den Ansatz der StorageModule weiter verfolgen. Einfach aus eigenem interesse - Das MySQL Modul war mal so ein Ansatz zwischendurch :-)

Vorher möchte ich aber die Kommunikation der Auswertungsmodule zu den Display und Storagemoduln nochmal überarbeiten. Ich könnte mir gut ein std::map vorstellen, daß durch das Auswertungsmodul gefüllt wird und dann an eine std::list aller StorageModule geht. Der Auswerter kann dann auch neue Daten hinzufügen, die dem StorageModul nicht schaden, wenn es sie nicht versteht.

Ein Beispiel könnte sein, daß der Auswerter folgendes liefert:

data['typ']='zvei'
data['kennung']='12345'
data['Weckton']='Sirene'

Und das Storagemodul aber nur 'typ' und 'Kennung' nutzt (weil es den Eintrag 'Weckton' noch nicht gab, als das StorageModul gemacht wurde).

Nicht so umfangreich wie XML. Aber doch flexibel und vor allen Dingen erweiterbar. Kennt das StorageModul den typ der Daten nicht, kann es ihn ignorieren. Fehlende Felder (aus Sicht des StorageModuls) hätten automatisch einen leeren Wert.

Was halten denn die anderen von dem Ansatz ?