Hi Flo!

Zitat Zitat von Florian 40 Beitrag anzeigen
Ein Knickschutz und eine Zugentlastung werden nicht benötigt beim
Betrieb als Relaisfunkstelle. Die Kabel gehen gerade nach hinten weg auf direktem Wege
in die Relaisablaufsteuerung.
Hmm, keine Frage, sicherlich geht das.
Nur über welche Art von Relais redest du...AFU?

Wenn ich ein Relais stricken soll, dann kann ich mir solche Aufbauten nicht ernsthaft leisten.
Aufgrund der Duplexweiche kann man sowas halt nicht unbegrenzt billig basteln.
Da möchte der Kunde hinterher auch was feines und professionelles sehen. :-)

Zitat Zitat von Florian 40 Beitrag anzeigen
Wenn ich die 10€ pro Relaisfunkstelle so sparen kann mache ich das auf jeden Fall.
Das sind ja auch nur zwei Minuten arbeit für einen solchen Stecker und erfüllen ihren
Zweck zu 100%.
Nun gut, ich habe bisher an 5 Relais gearbeitet (alle Reparaturen waren keine Betriebsfunkrelais gem. VVnömL 1.1.8, sondern liefen unter VVnömL 1.5.2b und 1.8.3b)
und von anfang bis ende selbst neu errichtet bisher 2.
Die beiden Relais waren dann nach 1.1.8 (also im Bereich 1.2.2b).

Also mengenmässig eher spezielle Sonderfälle über die man selten stolpert.
Da brauche ich an sowas wie Steckern nicht wirklich sparen.

BTW...das letzte Relais was ich ende 2010 strickte war soein LowBuget-Teil.
2 x VX-2100 UHF + Procom DPF70/6N + MeanWell S-100-12, ohne Extras.
Also ohne Notstrom und ohne Ablaufsteuerung.

Das ist finanzielle Unterkante im Vergleich zum Standard GM340+Kathreinweiche. Die zwei Stecker für das Linkkabel waren für fast lau:

http://www.reichelt.de/High-Density-...0&;PROVID=2402

+

http://www.reichelt.de/Kappen-fuer-S...0&;PROVID=2402


Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser