Natürlich nicht - kommt hier was falsch an ???!!!
Es geht nicht um die Vorstellung und Übergabe, dass hat die Politik oder was weiss ich wer initiiert.
Es geht darum, dass der Abnehmer bei Bundesbeschaffungen einfach keinen Einfluß hat. Wir können bei Streifenwagen (Büroausstattung) auch nicht sagen, der Kopierer wäre links besser als rechts und die Ladesteckdose muss nicht ans Heck, sondern an die Seite.
Eine Beeinflussung des Baus von 25 von insges. 190 Fzg. war nicht möglich. Das werden die anderen 165 Empfänger auch wissen/merken - und dann selbst weiterstricken. So wie die Stadt Soest - hat den Prototyp gekauft und dann erstmal >>> umgebaut (z.B. Presslufthorn ... ;-)))
Das kann ja sein das man keinen Einfluss auf das Standart Fahrzeug hat was vom Bund ausgegeben wird aber man kann doch wenn es eigentlich fertig ist und noch umbauten wünscht es gleich beim Hersteller lassen bis der Umbau fertig ist.
Aber erst nach Hamburg kutschen die dinger dann ne Woche stehen lassen dann zurück zum Umbau schaffen und das nur wegen einer Feierlichen Übergabe ist der falsche weg.
Hallo,
also soweit mir bekannt wurde, hat der Bund bis zur Übergabe am BBK die Hand drauf.
Und zwar absolut. Selbst die zur Abholung entsendeten Kameraden durften nichts von irgendwelchen Umbauten sagen.
Wenn ggf. was bekannt geworden wäre, hätte man die Fzg. vllt. nicht ausgeliefert oder von den 190 hätte HH die letzten 25 in 2013 bekommen. Angesichts des Zustands einiger 1113er-Hauber hier und das noch ältere (1979 ff.) kommunale LF ersetzt werden sollen, hat die Führung der FF bzw. die Politik diesen Weg gewählt.
Das hört sich jetzt aber irgendwie ganz anders als vorhergehende Verlautbarungen (Absprache mit dem und Genehmigung vom BBK usw.) an und hat mehr etwas von "dreister Verarsche".
Das sind solche Dinge, da fragt man fünf Leute und bekommt acht Meinungen, weil jeder andere Vorlieben hat. Trotzdem kann man mit jeder Variante arbeiten.Es geht darum, dass der Abnehmer bei Bundesbeschaffungen einfach keinen Einfluß hat. Wir können bei Streifenwagen (Büroausstattung) auch nicht sagen, der Kopierer wäre links besser als rechts und die Ladesteckdose muss nicht ans Heck, sondern an die Seite.
Dies beweisen die alten Bundesfahrzeuge. Wer sich selbst verwirklichen will, soll ruhig selbst bezahlen.
Trotzdem kann man mit jeder Variante arbeiten.
Dies beweisen die alten Bundesfahrzeuge. Wer sich selbst verwirklichen will, soll ruhig selbst bezahlen.[/QUOTE]
Jo, Recht hast Du. NAchdem man endlich dran durfte, hat man die teile richtig für den Einsatzdienst gepimpt. Einige Kommunen haben sogar Tanks eingebaut! - was ich pers. etwas übertrieben finde.
Unsers hatte zum Schluß einen Beleuchtungssatz inkl. 5KVA-Generator, Motorkettensäge, E-Motorsäge, E-Trennschleifer, 'ne neue TS 10-1000, Schlauchtragekörbe, Hohlstrahlrohr, Klappmast auf dem Dach, Pressluft und Frontblitzer -konnte man gut mit arbeiten.
Wir hatten jahrelang (bis zur Außerdienststellung) zwei LF 16-TS in (weitestgehend) Originalkonfiguration und auch damit kann man arbeiten, wenn man weiß was man tut und die Fahrzeuge nicht als Erstangreifer missbrauchen will.
Alles klar ...Unsers hatte zum Schluß einen Beleuchtungssatz inkl. 5KVA-Generator, Motorkettensäge, E-Motorsäge, E-Trennschleifer, 'ne neue TS 10-1000, Schlauchtragekörbe, Hohlstrahlrohr, Klappmast auf dem Dach, Pressluft und Frontblitzer -konnte man gut mit arbeiten.
Ja, mit der Einstellung muss man sich nicht wundern, wenn man in der Feuerwehröffentlichkeit keinen Beliebtheitspreis gewinnt.So könnte man es nennen - aber >>> LF's im Sack
Klar, aber er kann, wenn er schon vor Abnahme weiß, das/was er umbauen will, diese Abnahme preiswerter und sinnvoller gestalten, als es die Schild- äh Hambürger gemacht haben.
"Prototyp gekauft" bedeutet in dem Fall, dass das kein Bundes- bzw. KatSfahrzeug aus der Bundesserie ist, somit können die damit eh machen was sie wollen.
Treffend formuliert.
dreister VerarscheSo könnte man es nennen - aber >>> LF's im Sack :-)))
Treffend formuliert.
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