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Thema: Per Navi Hydranten schneller orten....

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Ich als Nichtfeuerwehrmann sehe in den System mehr Nachteile wie Vorteile.

    Nachteile

    - mühsame Erfassung am Navi. Man muss alle Punkte mit einem Navi anfahren, und dann abspeichern.
    - evtl Ausfall der Technik, Akku platt, Ladekabel mit Wackler, Display defekt
    - Kosten, ein Navi gibts heute für ca. 200 Euro. Wenn ich 10 Fahrzeuge habe, sind das 2000 Euro
    - Ablesbarkeit im Fahrzeug. Entweder der Fahrer oder der Beifahrer, aber nicht beide gleichzeitig.
    - Diebstahlgefahr. Ein Navi ist immer Objekt der Begierde
    - Anlaufzeit. Je nachdem welches Gerät verwendet wird, hat man beim erreichen der E-Stelle immer noch keinen Sateliten.
    - technische Schulung aller Kameraden

    Im RD haben sich auf A3 kopierte, laminierte Strassenkarten aus dem Adac Strassenatlas bewährt. Die Vorteile.

    - Mehrere Teams können gleichzeitig die Hydranten erfassen.
    - Einfach zu reproduzieren
    - kostengünstig
    - Die Karten können von jedem im Fahrzeug gelesen werden
    - mobil einsetzbar, ich kann z.b. einem Fremdfahrzeug ne Karte in die Hand drücken und sagen " hier gibts wasser"
    - Auch für die Anfahrt zur normalen E-Stelle geeignet
    - fast idiotensicher
    8 von 10 newbies können nicht suchen und googlen!
    schreib dich nicht ab, lerne suchen und googlen.

    Kinder haben im BOS Funk nichts zu suchen!!!!

  2. #2
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    Zitat Zitat von akkonsaarland Beitrag anzeigen
    Ich als Nichtfeuerwehrmann sehe in den System mehr Nachteile wie Vorteile.

    Nachteile

    - mühsame Erfassung am Navi. Man muss alle Punkte mit einem Navi anfahren, und dann abspeichern.
    - evtl Ausfall der Technik, Akku platt, Ladekabel mit Wackler, Display defekt
    - Kosten, ein Navi gibts heute für ca. 200 Euro. Wenn ich 10 Fahrzeuge habe, sind das 2000 Euro
    - Ablesbarkeit im Fahrzeug. Entweder der Fahrer oder der Beifahrer, aber nicht beide gleichzeitig.
    - Diebstahlgefahr. Ein Navi ist immer Objekt der Begierde
    - Anlaufzeit. Je nachdem welches Gerät verwendet wird, hat man beim erreichen der E-Stelle immer noch keinen Sateliten.
    - technische Schulung aller Kameraden
    ich will mein System nicht rechtfertigen, ABER :) :

    - mühsame Erfassung - das macht man mit Google Earth, man muss die Hydranten nicht abfahren
    - eventueller Ausfall - ist wie bei der Steuerung für den Lichtmast oder der Pumpe mit Touchscreen, man braucht immer eine analoge Alternative
    - Kosten - einfachstes Tom Tom kostet 120 €. Für 10 Fahrzeuge brauchst du kein Navi, es reichen Erstausrücker und Führungsfahrzeuge
    - Ablesbarkeit - macht bei uns nur der Gruppenführer
    - Diebstahl -hast du auch, wenn dir jemand die Motorsäge klauen will
    - Anlaufzeit - 5 sek nach dem Einschalten hast du ein Signal, es gibt dafür einen GPS Fix für die Firmware von Tom Tom
    - technische Schulung - viele Kameraden haben ein privates Navi und können damit schon sehr gut umgehen


    :-)

  3. #3
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    hast du so etwas entwickelt? Wenn ja, kann ich es auf der Homepage zu dem System mit anbieten? Unter allen Angaben, die du gemacht haben möchtest?

  4. #4
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    ok, danke für den Tipp

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