Mein Tomtom kann die Koordinaten auch ausgeben (nachdem man sich mühselig durchs Menu navigiert hat), versucht aber eben immer auf den Straßen zu bleiben, führt einen also nicht auf direktem Wege zu abseits der Straße gelegenen Punkten.
Bei einem herkömmlichen GPS-Gerät (gibt es ja auch mit graphischem Display, Karten und Wander- und Fußwegen, wie du richtig sagst) hat man m. M. n. auch noch den Vorteil, dass man die Hydranten leichter selbst aufnehmen und dann am Rechner bearbeiten kann.
Ich habe ein ganz einfaches eTrex H von Garmin, da stellt man sich dann quasi auf den Hydranten, drückt eine der vier Tasten für ein paar Sekunden und kann den Punkt abspeichern. Das ganze auch noch im bei den BOS gebräuchlicheren UTMREF-Format. Am Rechner kann man die Punkte dann auslesen und in eine Karte übertragen usw.
Klar, ein handelsübliches Navi hat auch seine Reize, aber ein normales GPS-Gerät ist nicht viel teurer und macht einem das Leben leichter. Wenn ich mir vorstelle, alle unsere Wasserentnahmestellen mittels meines Tomtoms erfassen zu müssen ... ;)