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Thema: Signalleuchten im Pressedienst

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  1. #1
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    Nutz die Zitatfunktion, wenn du hier auf andere Beiträge eingehst. Ansonsten gerät es sehr unübersichtlich und das behindert eine vernünftige Diskussion doch sehr.

    Es ist sicherlich falsch, alle Presseleute über einen negativen Kamm zu scheren. Genauso verkehrt ist aber dein Versuch, alle als Engel darzustellen, und die negativen Stellen nur bei den Einsatzkräften zu suchen. Beide Gesichtspunkte führen nicht unbedingt zu einem besseren Verhältnis und einer konstruktiven Zusammenarbeit.
    Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Ich, als (gerne fotographierender) Pressesprecher einer kommunalen Feuerwehr, kenne sowohl:
    - Fotografen und Journalisten, mit denen es noch niemals Probleme gab;
    - Fotografen, die an Einsatzstellen plötzlich ungefragt auf dem Dach einen Löschfahrzeuges stehen
    - Journalisten, die permanent versuchen, mit anderen (z.T. auch "an der Front" arbeitenden) Einsatzkräften zu sprechen, anstatt mit dem gekennzeichneten Pressesprecher (die Kennzeichnung mit grüner Weste wurde hier allen Medienvertretern mitgeteilt)
    Genauso kenne ich auch Einsatzkräfte, die sich den Medienvertretern gegenüber vollkommen korrekt verhalten, und ich kenne auch Leute, die mitunter falsch reagieren.

    Eines weiß ich sicher: Vieles in dieser Zusammenarbeit liegt an den Medienvertretern selber. I.d.R. sind sie es, die etwas von der Gegenseite wollen, nicht andersherum. Wir können als Einsatzkräfte auch unsere arbeit gut machen, ohne das hinterher jemand darüber berichtet.
    Und wenn jemand mit reißerischen Namen auftritt, erlaube ich mir daraus Rückschlüsse auf die Seriösität zu ziehen...

    Zitat Zitat von action-news Beitrag anzeigen
    Ich habe laut Beschlussder Innenministerkonferenz das Recht, mich innerhalb behördlicher Absperrung zu bewegen, solange ich niemanden gefährde und oder mein eigenes Leben gefährdet ist.
    Wie beurteilst du, wann wo dein Leben/Gesundheit gefährdet ist? In unseren Reihen besucht man zig Lehrgänge auch in speziellen Fachrichtungen, wo man dies lernt, und auf dieser Grundlage macht man Gefährdungsbeurteilungen, um die Gesundheit der eigenen Kräfte (und von "Zivilisten") zu schützen. Demzufolge kommt es an Einsatzstellen schon mal zu Absperrungen, wo man nicht oder nur mit bestimmter Schutzausrüstung agieren darf.
    Ich weiß nicht, wie häufig ich schon Medienvertreter gesehen hab, die da irgendwie immun gegen sind (Gasaustritt, Nachlöscharbeiten in Wohnungen...)

  2. #2
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    Hier (bei diesem Herrn muss man wohl sagen: mal wieder) ein Beispiel, wie eine vernünftige Zusammenarbeit zwischen Medien und Einsatzkräften nicht zustande kommen kann/wird: http://www.blaulichtreporter.de/pageID_6322786.html

    Ich finde es in dem Fall absolut i.O., die Außenwelt (und damit auch die Presse) erstmal völlig fernzuhalten. Nicht, damit der böse Presseonkel nichts filmen/knipsen kann. Sondern einfach aus den Gründen:
    - die Bergungsmaßnahmen dort, wie auch die Betreuung der Passanten, die das mit ansehen mussten, sind sicher eine äußerst belastende Arbeit. Da muss man als Pressevertreter auch mal Respekt vor haben, und seine Arbeit zurückstellen, ohne gleich los zu heulen.
    - Bei solchen Wracks ist es während der Bergung auch nicht immer 100% gewährleistet, das man die Leiche zu jeder Zeit vollständig abgedeckt hat. Da sollte man sich mit Kameras zurückhalten - im Sinne aller beteilgten.
    - die Unfallaufnahme erfordert in einem solchen Fall sicher eine noch gesteigerte Gründlichkeit. Da ist es doch nur verständlich, das die Ermittler erstmal keinen unnötigen Fussspuren begegnen wollen.
    - die Angehörigen und Beteiligten machen eine Zeit durch, die schwer genug für sie ist. Da sollte auch die freie Presse sich mal die Freiheit nehmen, das zu akzeptieren und sich nicht als negativer Stimmungsmacher betätigen.

    Aber was anderes erwarte ich vom Wiebold auch eigentlich nicht. Wie kommt der bloss auf die Schnapsidee, dort würde man etwas vertuschen wollen? Leidet der an irgendwelchen Wahnvorstellungen, oder macht der mit "WIEBOLDS unmassgebliche MEINUNG" extra den Angehörigen von Unfallopfern das Leben noch schwerer?!

    Solche Typen sind es, die eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Einsatzkräften und Medien immer wieder mit ihrer reisserischen Stimmungsmache torpedieren. Solche Typen, die über B***-Niveau niemals hinauskommen.

    Wie kann man beim Wiebold eigentlich diese ständig so tollen Reaktionen abgeben? Ob die "Pressefreiheit" auch hier gilt?
    Irgendwie hab ich da leichtes Ziehen im Bauch, wenn ich bei allen Statements nur lese "(Name der Redaktion bekannt)"...

  3. #3
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    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    Hier (bei diesem Herrn muss man wohl sagen: mal wieder) ein Beispiel, wie eine vernünftige Zusammenarbeit zwischen Medien und Einsatzkräften nicht zustande kommen kann/wird: http://www.blaulichtreporter.de/pageID_6322786.html...
    Über Herrn W. braucht man IMO nicht mehr den Kopf zu schütteln. Wer sich die Zeit nimmt und sich mal die gesamte Website ansieht, dem wird schnell klar, zu welcher Kategorie Reporter/Fotograf er zu zählen ist (ich spare mir hier die abfälligen Bezeichnungen, die mir gerade einfallen).

    Die Fotos von der Unfallstelle sind IMO ausreichend für eine Berichterstattung, sogar für die B***. Mehr muss nicht sein. Übrigens verfügen gute Fotoreporter über Zoom-Objektive mit großen Brennweiten, die müssen da gar nicht mehr dicht ran.
    MkG
    Rundhauber

  4. #4
    action-news Gast
    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    Hier (bei diesem Herrn muss man wohl sagen: mal wieder) ein Beispiel, wie eine vernünftige Zusammenarbeit zwischen Medien und Einsatzkräften nicht zustande kommen kann/wird: http://www.blaulichtreporter.de/pageID_6322786.html

    Ich finde es in dem Fall absolut i.O., die Außenwelt (und damit auch die Presse) erstmal völlig fernzuhalten. Nicht, damit der böse Presseonkel nichts filmen/knipsen kann. Sondern einfach aus den Gründen:
    - die Bergungsmaßnahmen dort, wie auch die Betreuung der Passanten, die das mit ansehen mussten, sind sicher eine äußerst belastende Arbeit. Da muss man als Pressevertreter auch mal Respekt vor haben, und seine Arbeit zurückstellen, ohne gleich los zu heulen.
    - Bei solchen Wracks ist es während der Bergung auch nicht immer 100% gewährleistet, das man die Leiche zu jeder Zeit vollständig abgedeckt hat. Da sollte man sich mit Kameras zurückhalten - im Sinne aller beteilgten.
    - die Unfallaufnahme erfordert in einem solchen Fall sicher eine noch gesteigerte Gründlichkeit. Da ist es doch nur verständlich, das die Ermittler erstmal keinen unnötigen Fussspuren begegnen wollen.
    - die Angehörigen und Beteiligten machen eine Zeit durch, die schwer genug für sie ist. Da sollte auch die freie Presse sich mal die Freiheit nehmen, das zu akzeptieren und sich nicht als negativer Stimmungsmacher betätigen.

    Aber was anderes erwarte ich vom Wiebold auch eigentlich nicht. Wie kommt der bloss auf die Schnapsidee, dort würde man etwas vertuschen wollen? Leidet der an irgendwelchen Wahnvorstellungen, oder macht der mit "WIEBOLDS unmassgebliche MEINUNG" extra den Angehörigen von Unfallopfern das Leben noch schwerer?!

    Solche Typen sind es, die eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Einsatzkräften und Medien immer wieder mit ihrer reisserischen Stimmungsmache torpedieren. Solche Typen, die über B***-Niveau niemals hinauskommen.

    Wie kann man beim Wiebold eigentlich diese ständig so tollen Reaktionen abgeben? Ob die "Pressefreiheit" auch hier gilt?
    Irgendwie hab ich da leichtes Ziehen im Bauch, wenn ich bei allen Statements nur lese "(Name der Redaktion bekannt)"...
    Ich bin mit dir in diesem Fall absolut einer meinung.
    Viele Kollegen werden sich mir anschliessen.
    Dieser Mensch geht gar nicht, man muss auch mal eine Situation abschätzen können, wo man seine Kamera wegstellt und wartet.

  5. #5
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    @ Überhose

    Naja manche Leute schreiben immer so dolle Kommentare... wenn ich das dann zum Teil darunter lese bekomm ich Bröckenhusten...
    Es gibt ja auch Leute für die gilt keine Straßenverkehrsordnung in diesem Zusammenhang, und wundern sich dann, das irgendwann die Kollegen der Polizei ein Auge auf einen werfen (imo zu recht!!).

    Meine Frage ich ich mir immer dazu stelle, wieso will man eine Leiche nicht Knipsen, aber wie man diese frei schneidet? Braucht die Gesellschaft wirklich diese Fotos um nicht ganz abzustumpfen?
    Hmm wir sollten den Presseleuten die Arbeit mit dem schneiden überlassen. Dann haben wir weniger psychologische Probleme nachher, und die Presse ist zufrieden weil sie beim schneiden die besten Fotos machen kann.....
    Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!

  6. #6
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    Zitat Zitat von Florian Feuerbaer Beitrag anzeigen
    Naja manche Leute schreiben immer so dolle Kommentare... wenn ich das dann zum Teil darunter lese bekomm ich Bröckenhusten...
    Ich bezweifel ernsthaft, das es sich hier um "manche Leute" handelt. Ich gehe fest davon aus, es handelt sich um Mitarbeiter!
    Diejenigen, die sich positiv über Wiebold äußern oder ihm zustimmen, sind immer auffallend hochtrabend. Und diejenigen, die sich negativ äußern/kritisieren, tun das nur ansatzweise, und es werden dabei fast immer Nebenkriegsschauplätze angesprochen, die dann wiederum die HiOrgs in schlechtes Licht rücken und von der Wiebold-Kritik ablenken. Gerne genommen sind hier z.B. Angriffe der Organisationen gegeneinander (RD vs. FW, FF vs. BF usw.)
    Und dazu kommt dann immer diese Anonymität mit "Name der Redaktion bekannt". Immerhin: Diese Aussage glaube ich denen...

  7. #7
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    Wenn sich bei uns an der Einsatzstelle die Presse beim ELW vorstellt, wird an diejenigen eine grüne Weste ausgeteilt.
    Damit kann jede Einsatzkraft einschätzen, mit wem sie es da zu tun hat.

    Da isses dann auch kein Problem, diese Person vielleicht mal nen Schritt hinter die Absperrung machen zu lassen.

    Ich kenne mich mit dem Bereich der Pressefreiheit nicht aus, denke aber, dass man nicht jedes Recht bis zum Letzten ausschöpfen muss.
    Irgendwo muss man nen Mittelweg finden.

    Zum Thema Kennleuchte:

    Bei nüchterner Betrachtung sind die Fotos die gemacht werden sollen ja quasi ein "Produkt" welches verkauft werden soll um Geld zu verdienen.
    Die "Produktion" besteht aus mehreren Teilen, unteranderem auch dem "Halbzeug" (das zu fotografierende Objekt), welches bei nicht vorhadensein zum Produktionsausfall führt. Und das soll jetzt durch Sonderrechte schneller "beschafft" werden?

    Das erinnert mich an das Thema von Jemanden, der für seine Speditionsfirma Sonder- und Weggerecht beantragen wollte, damit er seinen Kunden eine schnellere Ersatzteil/Halbzeug Lieferung anbieten kann, um Produktionsausfälle zu vermindern...

    Gruß,
    Philipp

  8. #8
    action-news Gast
    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    Es ist sicherlich falsch, alle Presseleute über einen negativen Kamm zu scheren. Genauso verkehrt ist aber dein Versuch, alle als Engel darzustellen, und die negativen Stellen nur bei den Einsatzkräften zu suchen. Beide Gesichtspunkte führen nicht unbedingt zu einem besseren Verhältnis und einer konstruktiven Zusammenarbeit.
    Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Ich, als (gerne fotographierender) Pressesprecher einer kommunalen Feuerwehr, kenne sowohl:
    - Fotografen und Journalisten, mit denen es noch niemals Probleme gab;
    - Fotografen, die an Einsatzstellen plötzlich ungefragt auf dem Dach einen Löschfahrzeuges stehen
    - Journalisten, die permanent versuchen, mit anderen (z.T. auch "an der Front" arbeitenden) Einsatzkräften zu sprechen, anstatt mit dem gekennzeichneten Pressesprecher (die Kennzeichnung mit grüner Weste wurde hier allen Medienvertretern mitgeteilt)
    Genauso kenne ich auch Einsatzkräfte, die sich den Medienvertretern gegenüber vollkommen korrekt verhalten, und ich kenne auch Leute, die mitunter falsch reagieren.
    Nein ich versteh euch ja auch. Sicherlich gibt es auf beiden Seiten die guten und Idioten.
    Ich kenne auch einige meiner Kollegen, die vollkommen rumspinnen.
    Auch gibt es genügend journalisten, die meinen arbeitende Rettungskräfte abhalten zu müssen und denen dumme Fragen zu stellen. Solche sollten ganz klar einer Unfallstelle verwiesen werden.


    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    Wie beurteilst du, wann wo dein Leben/Gesundheit gefährdet ist? In unseren Reihen besucht man zig Lehrgänge auch in speziellen Fachrichtungen, wo man dies lernt, und auf dieser Grundlage macht man Gefährdungsbeurteilungen, um die Gesundheit der eigenen Kräfte (und von "Zivilisten") zu schützen. Demzufolge kommt es an Einsatzstellen schon mal zu Absperrungen, wo man nicht oder nur mit bestimmter Schutzausrüstung agieren darf.
    Ich weiß nicht, wie häufig ich schon Medienvertreter gesehen hab, die da irgendwie immun gegen sind (Gasaustritt, Nachlöscharbeiten in Wohnungen...)
    Ich rede zb. von einem VU, die Polizei sperrt weiträumig ab um die Gaffer abzuhalten. Ich wiederum halte mich innerhalb dieser absperrung auf um meine Bilder zu bekommen.
    Ich bin der meinung, man kann auch Bilder von der Rettung eines Menschen machen, ohne diesen selbst im Bild zu haben. Es liegt doch an mir, wenn ich den Blickwinkel so wähle, dass ich nur die Rettungskröfte draufhabe, die grade eine eingeklemmte Person aus dem PKW schneiden.
    Ist das für mich korrekt.
    Ich stehe dann aberr 8 - 10m dahinter. Bei Wohnungsbränden muss kein Medienvertreter wärend der Löscharbeiten in eine wohnung rein.
    Darf er ja auch eh nicht, bis das zuständige KK den Tatort freigibt.

    Und bei inem größeren Gasleck, naja Kamera Ex geschützt und ich trage eine Fluchthaube.

    Vielen meiner Kollegen ist sowas egal.
    mir nicht.

  9. #9
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    Zitat Zitat von action-news Beitrag anzeigen
    Und bei inem größeren Gasleck, naja Kamera Ex geschützt und ich trage eine Fluchthaube.
    Entschuldige, aber eine Ex-geschützte Cam? Welche is das? Hab auch auf die Schnelle beim Googlen nix gefunden.

    Und eine Fluchthaube hilft dir bei so manchen Sachen garnix. Weil du so manches Gift weder riechst, noch schmeckst noch siehst. Du weißt also dann nicht warum du vielleicht in der nächsten Nacht mit Atemnot usw. aufwachst.

    Wir hatten vor einiger Zeit auch wieder wegen Sturmschaden einen Einsatz. Der Fotoreporter der hier dazugekommen ist hat erstmal beim Kommandanten nachgefragt ob er ein Paar Bilder aus der Nähe machen darf (war jetzt nix spektakuläres, nur ein Baum der auf die Straße gefallen is. Da ein zweiter ebenfalls angebrochen gewesen ist hatte nwir uns entschieden beiden weg zu schneiden). Aber so find ich das doch OK. Was ich auch bei anderen Einsätzen schon mitbekommen habe wo ich mit der Arbeit draußen gewesen bin, im Normalfall ist in Absprache mit der POL für die Leut mit Cam fast alles möglich. Bisher hab ich da noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

  10. #10
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    Zitat Zitat von action-news Beitrag anzeigen
    Und bei inem größeren Gasleck, naja Kamera Ex geschützt und ich trage eine Fluchthaube.

    Vielen meiner Kollegen ist sowas egal.
    mir nicht.
    Oje Ex Schutz != ex schutz außer deine Kamera hat Ex schutz zone 0 dann sag ich mal garnix
    Selbst die feuerwehr nimmt bei einem Gasleck keine Ex schutz Funken mit in den gefahrenbereich. zumindest bei uns nicht.

  11. #11
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    809
    Zitat Zitat von StefanK Beitrag anzeigen
    Oje Ex Schutz != ex schutz außer deine Kamera hat Ex schutz zone 0 dann sag ich mal garnix
    Selbst die feuerwehr nimmt bei einem Gasleck keine Ex schutz Funken mit in den gefahrenbereich. zumindest bei uns nicht.
    btw: was will er denn bei nem Gasleck fotografieren? Das austretende Gas?? *lol*
    Greetz

    Benni

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