hallo
ja genau der strahler ist isoliert vom rest oder besser vom winkel.
eigentlich kann er nicht verrutscht sein da dieses isoliertteil eine unterlegscheibe und in dem loch ein kanal bildet wo der strahler durchläuft
hallo
ja genau der strahler ist isoliert vom rest oder besser vom winkel.
eigentlich kann er nicht verrutscht sein da dieses isoliertteil eine unterlegscheibe und in dem loch ein kanal bildet wo der strahler durchläuft
hallo zusammen...
hab da mal ne frage.. hab mit jetzt eine Groundplan gebaut... funktioniert auch 1a...
jetzt stelle ich mir aber die frage, ist es möglich mit der Groundplan auch zu senden?
schöne grüße
RTK7
ich hätte auch nochmal eine frage.
nachdem ich das halbe haus auseinander gebaut habe und das koax kabel zu verstecken (giebel) :D
sollte die antenne jetz dort stehen bleiben wo sie ist.
ABER
sie war vorher (kurzfristig und testzwecke) auf einen holzzaun raufgestellt und dort waren die kabelenden noch nicht isoliert und dort hatte ich einwandfreien empfang alles klar und deutlich sogar aus 2 nachbarkreisen
aber nun steht sie ca. 2 meter neben der alten position und an einer holzlatte angeschraubt aber in gleicher höhe (ca 1m höhe) mit normalen holzschrauben und ich habe das masse kabel mit isolierband abgeklebt (um + und - sicher zu trennen) aber seit dem bin ich der meinung bekomme ich nicht mehr so klar und deutlich rein.
was könnte das problem sein? sind es etwa die 2 meter unterschied oder kann es was mit dem isolierband zutun haben?
Hallo!
Hab ne Frage zu der Groundplan. Hab mir auch so eine gebaut nur mein Empang ist nicht gans so toll wie hier hin und wieder geschrieben. kann es daran liegen dass sie nicht abgestimmt ist?
Habe bevor ich angefangen hab meine Strahler und Radialen auf 86 cm abgeschnitten. War dass Falsch? Hätte ich sie erst nachher abschneiden sollen?
mfg matthias2237
Servus!
Na ja, ich hätte sie erst abgestimmt, wenn sie komplett zusammengebaut gewesen wäre.
Aber mit den 86cm solltest Du nicht so falsch liegen, dass sie schlecht funktioniert, da sie relativ breitbandig ist.
Was hast Du denn nach der Antenne alles dran? Welches Kabel? Stecker in Ordnung? Welcher Empfänger?
Gruß
Alex
Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
Kabel: RG58 C/U 50 Ohm
Bnc Stecker: für RG58
Scanner: PSE-250
Ich werde wahrscheinlich die Strahler und Radialen am WE noch mal machen. Lass mir auch die Stecker mal von einem Elektromeister Löten und dann das Kabel durchmessen.
Ich versuch auch mal die Antenne mit Messgeräten abzugleichen.
Ich werde auf keinen Fall aufgeben!! Es muss funktionieren.
mfg Matthias
Hallo!
Naja, gibt vieles was sich RG58 C/U nennt.:-)
Viel wichtiger währe:
Wie gut ist der Standort der Antenne?
Steht sie da wo sie hin gehört...also möglichst hoch mit möglichst freier Sicht, ohne große Metallgegenstände in Antennennähe.
Unterdachkonstruktionen auf dem Dachboden sind ein guter Kompromiss, wenn man dafür sorgt das kein Wäscheständer, Kleiderständer, Rollstühle oder andere "Dachbodenübliche" Lagerstücke aus Metall direkt daneben stehen.
Und freilich kann man Unterdach schonmal komplett vergessen, wenn metallhaltige Wärmedämmung zwischen den Dachsparren hängt.
Dann ist der Empfang da nämlich genauso gut wie im Keller oder ner Tiefgarage.
Braucht's garnicht. Einfach nur gucken ob irgendwo eine Unterbrechnung oder gar ein Kurzschluss ist. Dafür reicht in erster Instanz auch ein irgendwie gearteter Durchgangsprüfer.
In zweiter Instanz gucken ob im Kabel deutliche Fehlerstellen zu sehen sind. Verdickungen deuten auf Produktionsfehler hin, quetschungen und Knicke von Beschädigungen z.B. während der Verlegung.
Die Antenne brauchst du nur dann abzustimmen, wenn du auch darüber senden willst.
Zum Empfang ist die exakte Resonanz wesentlich unwichtiger als die Tatsache das die Antenne und das Kabel überhaupt fehlerfrei arbeiten.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Hallo zusammen,
ganz frisch im Forum und schon die erste Frage. Da ich in nächster zeit baue möchte ich gleich das richtige Kabel für die Groundplane aufs Dach ziehen. Sehe ich das richtig das RG58ALL das richtige ist. Möchte nur 4m empfangen.
Danke
Gruß
Felix
Hi!
Willkommen im Forum!
Das "richtige" ist relativ. Wichtig ist, dass es 50 Ohm Impendanz hat. RG 58 ist da in Ordnung, wenn auch relativ "billig". Es gibt auch bessere Kabel. Kannst ja bei Google mal nach 50 Ohm Antennenkabel suchen. Es gibt da noch so Dinger wie "Aircell" usw. Die haben alle ne bessere, also geringere Dämpfung, dass heißt zwischen Antenne und Scanner geht dir im Kabel nicht so viel Signal verloren. Allerdings sind die Unterschiede im "Heimbereich" wohl vernachlässigbar. Also kannste beruhigt RG 58 Kabel kaufen und testen.
Zum Nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Koaxialkabel (ziemlich unten ist ne Tabelle)
Gruß Joachim
Hallo!
Nunja, aus der Zeit als ich noch reichlich Empfangsanlagen für tiefere Bänder (8m-4m) gebaut habe, ist mir bei der Wahl zwischen den Koaxialkabeln sehr schnell klar geworden, das nicht nur allein die Kabeldämpfung wichtig ist.
Viel wichtiger, vor allem bei langen Kabeln durch Gebäude hindurch (egal ob Wohnhaus oder Hangar) ist das Schirmmaß.
Jede Telefonleitung wo ISDN oder DSL drüber läuft, jede Stromleitung wo Spikegeneratoren drann hängen, jedes Netzwerkkabel/-gerät strahlt bei billigem RG58 so stark ein, das selbst regionale Sender mit guten Feldstärken noch gut zerkratzt werden.
Seit damals nehme ich daher nur noch doppelt geschirmtes Kabel mit überlappender Folie.
Das preiswerteste in der Klasse "RG58" währe das neuere RG58ALL:
http://www.kabel-kusch.de/Koaxkabel/...62/rg58all.htm
Bevor ich über RG58ALL gestolpert bin, habe ich grundsätzlich Aircell7 genommen.
Heute würde ich das von der Kabellänge abhängig machen, ob gutes Aircell7 oder billiges RG58ALL. Nur unter RG58ALL kommt mir nix mehr in die Crimpzange..:-)
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Hallo!
Ich habe mir mal alle 53 Seiten durchgelesen und habe trotzdem oder gerade deshalb noch ein paar Fragen. Ich fange mal mit den einfacheren an.
Hier wird die ganze Zeit nur von Lambda/4 als Verhältnis geredet. Ist es auch möglich für besseren Empfang Strahler und Radials doppelt so lang zu machen? Mir ist klar, dass das ganze Ding dann fast 4m Hoch ist. Da muss ich mal gucken, ob das dann noch unter den Dachboden passt.
Sehe ich das außerdem richtig, dass die Radials ca. 1-2cm kürzer sein müssen, als der Strahler, da die Metallplatte ja noch zur Länge dazu gehört?
Ich wüsste auch gerne, in wie fern Material und vor allem Durchmesser der Stäbe einen Einfluss auf die Empfangsleistung haben?
So nach meinen theoretischen Fragen komme ich jetzt mal zum Praktischem.
Ich habe hier schon verschiedene Bauarten gesehen. Einige Winkeln die Platte direkt 45° in jeder Ecke an, andere die Stäbe. Welche Art ist besser und einfacher und wie mache ich das am Besten, ohne das was abbricht?
Meine letzte Frage ist denke ich auch die komplizierteste.
Und zwar geht es um den Anschluss. Eigentlich habe ich hier fast überall gesehen, dass das KoaxKabel mit Kabelschuhen an die Antenne angeschlossen wurde. Weil ich das Kabel durch das halbe Haus legen muss, würde ich es ungern fest mit der Antenne verbinden. Am liebsten hätte ich an der Antenne direkt einen BNC Anschluss.
Zunächst wüsste ich da gerne, ob an eine Antenne ein Stecker oder eine Buchse, wie auch auf meinem Scanner gehört? Vielleicht gibt es ja einen Standard, nachdem an beide Enden des Kabels nur Stecker und an Geräte nur Buchsen gehören?
Am besten ist ja, wenn ich einen sehr langen BNC Anschluss habe, der möglichst außen noch ein Gewinde hat, sodass ich ihn mit Muttern an der Platte befestigen kann. Das setzt natürlich voraus, dass das äußere Metall des Anschlusses auch wirklich Kontakt mit der Abschirmung besitzt. Dann müsste ich nur noch gucken, wie ich den dicken, schweren Strahler an der dünnen Seele des BNC Anschlusses befestigt bekomme.
Das Wichtigste an meiner letzten Frage ist also, welchen BNC Anschluss ich für den beschriebenen Zweck nutzen soll. Vielleicht hat ja jemand sogar einen Link für mich.
Ich weiß, ich habe sehr viel Text geschrieben und hoffe, dass die Länge nicht vom Lesen abschreckt.
Mir ist auch klar, dass eine genaue Antwort auf alle Fragen viel Arbeit bedeutet!
Ich hoffe trotzdem darauf, weil ihr mir somit helft, dass gleich meine erste Antenne perfekt wird!!
Hallo!
Nein, garnicht gut - das währe dann ein Halbwellenstrahler.
Will man sowas niederohmig an ein 50 Ohm Koaxkabel anschließen, macht man das am einfachsten in der Mitte und spart sich die Radiale -> Man hat dann ein Dipol.
Aber Lambda/2 als GP geht nicht.
Willst du eine Antenne auf den cm genau abstimmen, geht das nur durch einen Endabgleich mit entsprechenden Meßgeräten.
Profis nehmen für sowas einen SWR-Analyzer oder gar ein Spektrumanalyzer mit SWR-Meßbrücke. Nichtprofis nehem ein Funkgerät mit kleiner Sendeleistung und ein Stehwellenmeßgerät.
Denn wie "lang" deine Grundplatte für die Hochfrequenz ist, weist du nicht.
Nun, je Höher die Frequenz ist, die da drüber soll, destso mehr drängt sie sich an der Oberfläche der Elemente. Das ist der Skin-Effekt.
Daher ist es auch bissel kontraproduktiv Gewindestangen als Elemente einzusetzen.
Die "funktionieren" zwar, aber durch das Gewinde haben solche Elemente zunächst einen wesentlich höheren HF-Widerstand, und aufgrund der wesentlich größeren Oberfläche auch eine wesentlich höhere Streukapazität.
Das optimale Element ist gut leitfähig (Kupfer, Messing) und sollte möglichst glatt an der Oberfläche sein. Je dicker ein Rohr ist, destso mehr Oberfläche steht der HF zur Verfügung, womit der Strahler niederohmiger und auch breitbandiger wird.
Würde man z.B. Kupferrohr mit 28 oder 32mm Durchmesser vom Klemptner nehmen für alle Elemente, und das Teil auf 78MHz abstimmen, würde man fast das gesamte 4m Band von 68-88MHz mit einem SWR von rund 1:2,5 an den Enden abdecken.
Naja, das "beste" ist halt soeine Sache. Geht nur mit Drehbank:
Ein 45°-Kegel drehen, unten Mastloch reindrehen, Spitze abschneiden, Loch durch.
Oben und innen dann stabiles Isolationsmaterial (Gießharz) rein, wo der senkrechte Strahler eingeschraubt wird. Unten Flanschbuchse rein, ringsrum auf der 45°-Schräge dann noch gleichmässig alle 135° eine Bohrung für die Radiale rein.
Hat man keine Drehbank im Keller stehen, muss man halt die Radiale oder das Grundblech biegen. Um die Koaxbuchse mechanisch zu entlasten, kann man diese z.B. seitlich versetzt in die Grundplatte montieren und die Verbindung Mittelstift -> Strahlerunterseite mit kurzem Draht herstellen.
Nein, an den Antennen sind immer die gleichen Steckergattungen wie beim Gerät.
Meißt haben Geräte und Antennen weibliche Buchsen und das Kabel halt beidseitig männliche Stecker.
Was an Norm noch interessant sein könnte, sind die Ausführungen.
BNC: Einfach, billig, gewohnt - jedoch nicht belastbar und anfällig für Wackelkontakte, wenn z.B. ein paar Meter Koaxialkabel mit dem Eigengewicht drann hängt.
Daneben gibt es noch:
TNC: Das selbe wie BNC, jedoch mit Schraubarrieteirung statt federnder Bajonettverschluß, daher stabiler und besser wenn permanent Kabel drann hängt.
N-Norm: Solange man nicht die billigen Flanschbuchsen von Reichelt nimmt, wo garkein echter N-Stecker drauf passt, das beste und stabilste was man nehmen kann.
Statt eine Buchse mit Zentralbefestigung (durchstecken und mit Mutter festschrauben) würde ich grundsätzlich Flanschbuchsen nehmen. Die brauchen vier Schrauben rundum zur Befestigung, haben aber dafür einen besseren Massekontakt, und können sich niemals "mitdrehen". Bei diesen Durchsteck-BNC-Buchsen braucht man nämlich eine abgeflachte Montagebohrung, welche dieses mitdrehen verhindern soll. Kann man als Heimwerker aber völlig vergessen sowas auch nur halbwegs passend zu feilen.
Und egal welche Steckernorm man nimmt...BNC, TNC, N...grundsätzlich darf der Mittelpin mechanisch nicht zu sehr belastet werden.
Eine 70cm-GP geht problemlos, für 23 und 13cm sieht's sogar knuffig aus.
Für eine 2m-GP geht soeben noch eine stabile N-Flanschbuchse mit Strahler direkt am Mittelpin. Aber das ist schon das äusserste Ende der Belastungsmöglichkeit.
Für einen 4m-Strahler würde ich definitiv den Mittelpin nur elektrisch mit dem Strahler verbinden und die mechanische befestigung des Strahlers halt isoliert auf der Grundplatte bewerkstelligen.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Nochmal zur Breitbandigkeit der Antenne:
Dass diese ein großen Bereich abdeckt hab ich ja schon mehrfach gelesen,
am leisbten würde ich ja mit einer Antenne den 2m,4m, 70cm und Flugfunk abhören.
Ist es möglich dass die Antenne möglichst alle Frquenzbereiche gut abdeckt ?
Wenn ja, wie ? Einfach eine Frquenz aus den jeweiligen Bändern nehmen, alle zusammen und der Durchschnitt errechnen oder soll ich einfach auf ein bestimmtes Band auslegen und hoffen, dass der Rest auch noch empfangen wird ?
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