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Thema: Schwerer Unfall in Bayern ! -Auto rast in Trauerzug

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  1. #1
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    also ich denke das die Presse auch nur Ihre arbeit macht , die Presseleute machen nunmal mit dem geschäft ihr geld wie andere leute brötchen backen.
    natürlich sollte den presseleuten einfach mal gesagt werden was sie zu tun und zu lassen haben also das sie keine grenzen überspringen . und wenn sie es nach belehrung immernoch grenzen überschreiten einfach von der einsatzstelle verweißen .. ;)

    mfg alex

  2. #2
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    Das Unglück von Jettingen!!

    Hallo Zusammen!

    Zwei Dinge möchte ich loswerden!

    Zum Einen die Presse: Sie machen ihren Job, wir machen unseren Job.
    Die Pressearbeit ist nicht so wichtig wie der Schutz Menschlichen Lebens, muß also immer hinten angestellt werden.
    Wenn die Presse dies nicht versteht, dann mit sanftem Druck!!

    Zum anderen:
    Verbandplatz/Schadenstelle oder wie auch immer.

    Bei diesem Einsatz ging die Schadenstelle direkt in eine Verletztenablage/Versorgungsplatz über. Etwas anderes wäre gar nicht möglich gewesen.

    Und das es ein Chaos war erklärt schon der Unfallhergang.
    Auch wenn es nicht so aussieht, dieses Durcheinander hatte System.
    Vergesst die "Muster" die in der MANV lehre eingebleut werden. Diese sind schön und recht aber nicht Überall anwendbar.
    Ich weiß von was ich rede, ich war Abschnittsleiter.

    Letztlich lief es sehr gut für einen ländlichen raum.
    Zu den RTH: der komplette Süddeutsche Raum war ohne Luftrettungsmittel.
    Es gab hier nur noch eine Steigerung: Ein Busunfall am Hitistetter Dreieck (A7)
    genaues Jahr weiß ich nicht mehr. mit 14 Maschinen. War auch kein schöner Einsatz.

    Ich hoffe ihr kommt drumrum um sollche und ähnliche Geschichten.

    Grüße

    FukW
    Wir, die guten Willens sind, geführt von Ahnungslosen und Unwilligen, versuchen für die Undankbaren das Unmögliche zu vollbringen.

    Wir haben solange soviel mit sowenig versucht, das wir jetzt qualifiziert sind, fast alles mit nichts zu vollbringen.

  3. #3
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    Hallo,

    wenn ich mir so manche Aussagen zur Pressearbeit hier durchlese, dann stellen sich mir schon so ein paar Nackenhaare zu Berge.

    Es ist völlig alltäglich, dass z.B. abgedeckte Leichen fotografiert oder gefilmt werden. Auch das Verladen des Leichnams ins Bestatterfahrzeug ist eine häufige Einstellung für TV-Nachrichten. Ob man das persönlich moralisch korrekt findet, ist eine andere Sache. Ich persönlich halte es nicht für unethisch oder sowas. Solch "krasse" Bilder sollen ja durchaus bewegen, damit z.B. Verkehrsteilnehmer mal nachdenken, bevor es zu Unfällen kommt.

    Im Rahmen der Einsatz-Pressearbeit gibt es bei den Feuerwehren und Hiorgs viel nachzuholen. Ich selbst kämpfe als Pressesprecher häufig "gegen Windmühlen", weil Führungskräfte oft nicht verstehen, was Pressearbeit bedeutet. Bei Großeinsätzen (u.a. WJT) habe ich teilweise als S5 in der TEL Erfahrung mit so ziemlich allen "Journalistentypen" gesammelt (Print, Hörfunk, TV). Das Hauptproblem ist, dass wir bei uns keine koordinierte S5-Arbeit haben. Sowas gehört in den Alarmplan, wie ein LNA. In Bad Reichenhall hat man gesehen, dass 2 Stunden nach dem Ereignis die ersten TV-Sender Live-Schaltungen nach Oberbayern hatten. Kommt es zu einem Einsatz ,herrscht heiloses Chaos. Es gibt keine Einsatzkräfte, die die Medien betreuen, wenn dann Pressesprecher da sind, haben Sie entweder von Medienarbeit oder vom Einsatzgeschehen / Stabsarbeit keine Ahnung. Sind mehrere Organisationen im Einsatz, kommuniziert jeder vor sich hin. Die Feuerwehr gibt Infos heraus, die Hiorgs im schlimmsten Fall auch. Das THW war vielleicht da - ein endloser Sumpf, unterschiedliche Zahlen werden verbreitet, obwohl 95% der Leute eigentlich keine Auskunft geben dürfen.

    Ich hab mal eine Feuerwehr-HP gesehen, auf der ein SEK-Zugriff mit Bildern dokumentiert war. Was das mit Pressearbeit zu tun hat (wahrscheinlich hats die Polizei nicht entdeckt) weiß ich auch net. Es gibt in fast jeder Feuerwehr jemanden, der den Artikel von der Jahreshauptversammlung oder dem Feuerwehrfest schreibt und eine Homepage betreut. Wenn mal ein Unfall passiert gibt er (hoffentlich offiziell im Auftrag der EL) einige Informationen raus. Kommt es dann zu einem Schadensereignis mit bundesweitem Medieninteresse, sind die Leute oft total überfordert. Eine offensive Pressearbeit verhindert z.B., dass die Presse ständig "im Unterholz wühlt", weil es ja Ansprechpartner gibt, die sie bedienen. Baut man im Einatz schnell eine S5-Struktur auf, die koordiniert und gesittet die Medienvertreter betreut, habe ich viele Probleme weniger. Alle Seiten sind zufrieden. Die Presse bekommt verlässliche Infos, die Fotografen ihre Bilder, die Hörfunk- und TV-Leute ihre O-Töne. Gleichzeitig kann man Spielregeln aufstellen, an die sich die Presse halten soll. Getreu dem Motto "eine Hand wäscht die andere". Es gibt einen schönen Spruch "Wenn du den Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor." Genau so ist es. Immer wenn ich Einsatzkräfte sehe, die mit Decken der Presse die Sicht nehmen, würde ich den EL gerne mal zu einer Schulung in Sachen Medienrecht schicken. Daraus könnte die Presse dem EL recht schnell einen Strick drehen. Machen sie meistens nicht, sondern sie denken sich ihren Teil. Eine konstruktive Zusammenarbeit sieht so aber auch nicht aus.

    Zuletzt gibt es natürlich noch Leute, die sagen "über sowas sollte garnicht berichtet werden". Dass die Tagesschau (die ich nicht unbedingt zum Boulevard-Journalismus zähle) aber den Marktplatz einer Stadt im nahen Osten zeigt, auf der sich Stunden zuvor ein Attentäter in die Luft gejagd hat, stört scheinbar niemanden. Ist ein blutüberströmer Mensch aus Syrien oder Israel weniger schlimm als ein abdeckter Leichnam auf einer deutschen Landstraße? Noch ein Punkt ist (hier gibts einen Thread über die Sendung Notruf - da habe ich das schonmal gesagt), dass solche Berichte schlicht und einfach Mitgliederwerbung und Abschreckung zugleich sind. Wenn die Feuerwehr beim Festzug des örtlichen Volksfestes die Straßen sperrt, ist das sicherlich weniger Motivation für Leute, einzutreten, als wenn man Aktion, Blaulicht und vielleicht auch Chaos sieht. Das ist nunmal einfach so. Ganz abgesehen davon, dass die Unfallbilder, wie man sie in Deutschland sieht, sicherlich eher abschrecken, als Vorträge bei Fahrschulunterricht, in EH-Kursen oder sonstwo.
    Viele Grüße

    Tobias
    ---
    » Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. «
    Konfuzius (551-479 v.Chr.), chinesischer Philosoph

  4. #4
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    Zitat Zitat von Tobias

    ...Genau so ist es. Immer wenn ich Einsatzkräfte sehe, die mit Decken der Presse die Sicht nehmen, würde ich den EL gerne mal zu einer Schulung in Sachen Medienrecht schicken...
    Hallo,

    ich möchte jetzt gar nicht auf alle Punkte eingehen.
    Ich kann beide Seiten, sowohl Presse als auch die der Feuerwehr verstehen.

    Zu Deiner obigen Aussage:

    Hast Du dich schonmal in die Lage eines Verletzten versetzt oder warst du sogar im schlimmsten Fall mal selbst betroffen ??

    Findest du als Verletzter es schön, wenn du behandelt wirst und auf gut deutsch aussiehst ''wie Hund'', dass Dir dann einer aus 2 Meter Entfernung eine Kamera vors Gesicht hält ?

    Sicherlich dem ein oder anderen ist das vielleicht Sch*** egal, aber es gibt auch eine Vielzahl an Betroffenen die sich daran stören!

    Gruß

    -Z L-

  5. #5
    Jens1985 Gast
    Hallo,


    @Zentrale Leitstelle

    Genau meine meinung


    Wir sollten doch im Laufe dieser Diskusion mal festhalten das das Oberste und alles Bestimmende Ziel die bestmögliche Versorgung des/der Patienten ist.
    Natürlich ist es richtig das in vielen Kreisen/Städten die Pressesprecher(wenn vorhanden) nicht ausreichen Ausgebildet sind, in diesem Bereich ist oft noch viel Nachholbedarf.
    Aber es kann doch nicht Aufgabe eines EL sein sich beim Eintreffen erst einmal zu überlegen was die Presse denn am liebsten sehen möchte, wo kommen wir denn da hin? Als nächstes fährt RTL mit Wegerechten zu Einsatzstellen damit man das Blut noch schön spritzen sieht?
    Das war natürlich etwas überspitzt und mit Sicherheit gibt es auch vernünftige Pressevertreter, aber es muss grundliegend klar sein, dass es immer ein sehr freundliches Entgegenkommen ist wenn die Presse in die Einsatzstelle darf, ich kenne Presse Leute die glauben tatsächlich sie hätten ein Recht darauf das zu Fotografieren was sie möchten und auch rumzulaufen wo sie wollen. Und keiner frangt nach den Patienten Rechten die wesentlich höher wertig sind (siehe GG,StgB).
    Es gab vor einiger Zeit einmal eine Reportage auf WDR über einen selbstständigen Kameramann, der sich selbst in dieser Doku als "Bluthund" bezeichnete und auch noch stolz darauf war.Auf den Einsatzstellen sah man wie er gnadenlos auf Kinderleichen ect. hielt und teilweise auch den Einsatzverlauf störte. Doch als das Kamerateam in in einem Ruhigen Moment bei ihm zu Hause auf die Schrecklichen Bilder ansprach fing der Typ an zu heulen und wollte Mitleid von allen, er wäre ja so arm dran.
    Da fällt mir nichts mehr zu ein.

    Wie gesagt es gibt auch gute Pressevertreter mit denen man gut zusammenabreiten kann, aber ich wollte hier auch mal die andere Seite darstellen.

    Gruß Jens

  6. #6
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    Hallo,

    Zitat Zitat von Jens1985
    Aber es kann doch nicht Aufgabe eines EL sein sich beim Eintreffen erst einmal zu überlegen was die Presse denn am liebsten sehen möchte, wo kommen wir denn da hin?
    Das ist ja nicht Aufgabe des EL, sondern seines Erfüllungsgehilfen - dem S5.

    Zitat Zitat von Jens1985
    ich kenne Presse Leute die glauben tatsächlich sie hätten ein Recht darauf das zu Fotografieren was sie möchten und auch rumzulaufen wo sie wollen. Und keiner frangt nach den Patienten Rechten die wesentlich höher wertig sind (siehe GG,StgB).
    Genau da liegt aber der Fehler. Mir geht es natürlich nicht darum, wenn Presseleute Leichen direkt filmen, wenn ich da vor Ort bin, bekommt der Journalist eine offizielle Verwarnung. Er weiß ohnehin (ist hier ja schon geschrieben worden) dass kein TV-Sender solche Bilder abnimmt. Lässt er das nicht (weil er die Bilder sonstwo verkaufen will - ob es auf einschlägigen Webseiten ist oder woanders) dann kriegt einer seiner Abnehmer (z.B. die Redaktion des TV-Senders) einen netten Brief. Die werden im dann shconmal höflich sagen: "so nicht, oder wir nehmen deine Bilder nicht mehr". Immer die Leute mit den eigenen Waffen schlagen.

    Und beim Thema Presserecht rate ich zur Vorsicht. Die Pressefreiheit ist eine Grundlage des Völkerrechts. Die Presse- und Meinungsfreiheit ist auch im GG verankert (Art. 5). Wenn sich der Journalist ausweisen kann (mit dem neuen bundeseinheitlichen Presseausweis - nur nur dem, also nicht irgendwelchen Pseudoausweisen von div. Organisationen. Interessant dazu ist die Spiegel-Affäre (darin sieht man, welch hohen Stellenwert die Pressefreiheit hat). Interessant hier das Thema "Recht am eigenen Bild".
    Viele Grüße

    Tobias
    ---
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  7. #7
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    Hallo,

    Zitat Zitat von Zentrale Leitstelle
    Hast Du dich schonmal in die Lage eines Verletzten versetzt oder warst du sogar im schlimmsten Fall mal selbst betroffen ??
    Das hat doch damit nichts zu tun! Die Presse darf nicht an ihrer Arbeit behindert werden. Und das Hochhalten einer Decke ist eine unnötige Behinderung. Wenn sich aber zufällig vier Feuerwehrleute dahin stellen, weil sie nix zu tun haben. Darf sich die Presse nicht beschweren.

    Seht es mal so: Ihr wollt, dass die Presse niemanden behindert, ich denke der Journalist hat nicht unrecht, wenn er sagt "kein Problem, ich will aber auch nicht behindert werden".
    Viele Grüße

    Tobias
    ---
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  8. #8
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    @tobias

    die würde des Menschen ist unantastbar

    hab ich mal irgendwo gelesen klang nicht schlecht

    ich denke Zusammenarbeit zwuschen HOIRG und Presse kann ganz einfach sein

    1. Man sollte sich kennen

    2. Es sollten vereinbarungen getroffen werden z.B.

    solange wir zu tun haben bleib bitte aus der Absperrung / benutz den Tele dafür darfst du nachher vom Dach des LF / in der ausgebrannten Wohnung bilder machen

    3, Presse immer an den Pressesprecher verweisen, der sie mit Informationen versorgt. So sind sie nicht unbeaufsichtigt und fragen keinen aus

    4. bei längeren Einsätzen "Presseecken " innerhalb der (polizeilichen) Absperrung und ausserhalb des Gefahrenbereichs einrichten
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  9. #9
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    die presse kennen, das geht auf ortsebene ganz gut, sobald aber was großes passiert kommen fremde hinzu.
    regelmässige pressegespräche an der unfallstelle helfen hier, auch das angebot mal über die unfallstelle zu gehen.
    behindert man die presse, so in eschede geschehen, gehen die einfach so in das gelände uns das soll doch verhindert werden.

  10. #10
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    Zitat Zitat von Tobias
    Die Presse darf nicht an ihrer Arbeit behindert werden. Und das Hochhalten einer Decke ist eine unnötige Behinderung.
    So ein Quatsch! Das Hochhalten dienst der Wahrung der Persönlichkeitsrechte des Patienten. Auch bei schweren Unfällen oder anderen Unglücksfällen bleibt die Würde des Menschen unantastbar. ("Irgendwo gelesen" ist gut - das steht im Grundgesetz!!!). Ausserdem darf niemand ohne dessen Zustimmung fotografiert werden!

    Gruß, Mr. Blaulicht

  11. #11
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    @ Mr Blaulicht

    ich weiß auch wo es steht

    der 2. Satz ist auch net schlecht

    "sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller stattlicher Gewalt"

    und das steht auch noch im § 5 Absatz 2

    Diese Recht finden Ihre Einschränkung ... in dem Schutz der persönlichen Ehre
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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  12. #12
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    Also eigentlich wollte ich garnicht antworten weil's eh nix bringt. Im Ernst: Erzähl bitte keine Sachen, wenn du von der Rechtslage keine Ahnung hast. Kennst du den Spruch von Dieter Nuhr?

    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht
    So ein Quatsch! Das Hochhalten dienst der Wahrung der Persönlichkeitsrechte des Patienten. Auch bei schweren Unfällen oder anderen Unglücksfällen bleibt die Würde des Menschen unantastbar. ("Irgendwo gelesen" ist gut - das steht im Grundgesetz!!!). Ausserdem darf niemand ohne dessen Zustimmung fotografiert werden!
    Hast du mal meinen Link zum Thema Rechte am Bild gelesen? Auch ein Unfallopfer gilt als relative Person der Zeitgeschichte. Mal abgesehen davon, dass ich von solchen Bildern selbst nix halte. Und die Decke hat wohl mit Art. 1 GG garnix zu tun.

    Wie gesagt, erstmal die Lage checken, bevor mal hier lostrommelt!
    Viele Grüße

    Tobias
    ---
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    Konfuzius (551-479 v.Chr.), chinesischer Philosoph

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