Ach Jürgen, für einen Analogen FME brauchst du aber auch nicht gleich mit Kannonen auf Spatzen zu schießen ;)
In der Bucht nehme man ein NF-Millivoltmeter, dann hast du schon mal die ersten Abgleichpunkte durch um den maximalen Pegel zu justieren.
Wenn du das NF-Millivoltmeter auch noch mit Verstärkerausgang kaufst, bist du immer noch < 100 Euros dafür los, kannst da aber dann direkt deinen Frequenzzähler oder auch ein Oszi dranhängen...
MfG Fabsi
P.S.: Und für die "Signalverfolgung" im HF-Frontend da nimmt man dann das R&S URV35 mit der URY-Z7 ;)