Ich kann und habe nur meine eigenen Erfahrungen geschildert.

Bei uns scheint wohl im Vorfeld alles Nötige geklärt worden zu sein.

Ich für meinen Teil halte es für sehr gut, sich gegenseitig zu unterstützen und zu ergänzen.

Zur Frage, die ich in den Raum geworfen habe (Einsatz privater Ausrüstung im Einsatz):

Mein stellv. Wehrführer (langjähriger Gerätewart in der eigenen Wehr und Kreisausbilder der Maschinisten), sagte zu dem Thema:

Private Ausrüstungsgegenstände dürfen im Einsatz nicht verwendet werden, da die vorgeschriebenen regelmäßigen Prüfungen bei diesen Gerätschaften nicht nachprüfbar sind.
Käme es zu einem Unfall, würde die FUK (zu Recht) die Kostenübernahme verweigern.

Gesetze oder DV hat er nicht genannt, hier verlasse ich mich einfach auf seine Kompetenz als Ausbilder gerade in dem Bereich.
Ich spreche ihn hierauf aber gerne noch mal an, um das abschließend zu klären.
Mal abgesehen davon, dass mir seine Aussage dazu plausibel erscheint.