Das liesse sich leicht implementieren, Ich halte es jedoch für unnötig. Client und Server fragen gegenseitig die unterstützte Protokollversion ab und dann muss die niedrigste zwangsläufig für die Kommunikation herangenommen werden.
Erfährt der V3.2-Server, dass sein Client nur V2.78a drauf hat, antwortet er entweder mit einem OK und spricht dann 2.78a -- wenn er die Version nicht mehr beherrscht, bricht er den Handshake mit Fehler, Protokoll nicht implementiert ab.
Das setzt voraus, dass der Servername in so gut wie jedes Kommando als Paramter eingefügt werden muss.
Gegenvorschlag:
Das Relay weiss, wie es mit den Servern verbunden wurde. Es kann daraufhin virtuelle Kanalnummern vergeben, so dass der Client letztendlich nach wie vor nur die Nummern einsetzt.
Beispiel:
Das Relay sieht drei Server mit Drei Kanälen -- der Client am Relay sieht einen Server mit 9 Kanälen.
Andreas