Okay, ich möchte niemanden angreifen... das schonmal vorweg.
Aber ein Berufsfeuerwehrmann wird sicherlich intensiver ausgebildet, bzw. befasst sich ganz anders mit dem Thema Feuerwehr als ein Freiwilliger. Viele Freiwillige Feuerwehren ziehen das Thema "Feuewehr" in den Dreck. Z.b durch extremen alkoholgenuss oder ähnliches.
Ein Hobbie kann nicht so intensiv sein wie ein Beruf. Es gibt viele Freiwillige die wollen mit der Feuerwehr etwas ausgleichen. Warum spielen sich da denn soviele auf, die beruflich nichts erreicht haben? Ich sage nicht, dass es bei allen so ist, aber es fällt häufig auf.
Meint ihr in einer Grundausbildung von 6 oder Wochen lernt ihr das, was ein Brandmeister bei der BF in 18 Monaten lernt?
Er ist parallel dazu mindestens sanitäter... Er muss auch eine berufliche Ausbildung genossen haben. Bei der Freiwilligen kann jeder seinen Dienst machen...
Aber ich möchte hiermit die disskusion beenden. Es würde sonst ewi weitergehen. Es stellt nur meine persönliche meinung da und soll niemanden angreifen oder ähnliches.
Und ich habe niemals gesagt, das Freiwllige schlecht sind oder ähnliches...