Was mir hierbei ganz klar auffällt ist, dass das "Phänomen" nur in Städten mit mehr als 10 000 Einwohnern zum Tragen kommt. Ich hab es in den ländlichen Bereichen erst zweimal mitbekommen, dass sich Passanten, Schaulustige oder Autofahrer die aufgehalten werden beschwert, bzw. sich den Anweisungen widersetzt hätten. Allerdings muss man auch sagen, dass davon eine Frau aus München war.
Ansonsten kann ich nur sagen, werden wir hier mit sehr viel Respekt behandelt. Die Feuerwehr ist ein Teil der Gemeinschaft. Sie gehört zum Dorf oder der Kleinstadt und keiner der Einheimischen würde hier mit Krachern auf die Feuerwehr schmeißen oder sonst was in der Richtung versuchen.
Wobei ich auch sagen möchte, ich hoffe ich mach mich damit nicht unbeliebt ;-), es liegt doch auch sehr viel an der bayrischen Mentaliät, die vorallem und Gott sei Dank hier noch vorhanden ist.
Man kann darüber denken was man will, aber ich bin mir sicher, in einer Großstadt wird man nie von allen den Respekt bekommen, den man eigentlich verdient, auch wenn man nur "Depp" sein muss. Man muss immerhin auch so ein "Depp" sein um überhaupt erstmal die Bereitschaft aufzubringen, so manch einem Trottel zu helfen und das um drei Uhr Nachts!
Gruß
Mit kamderadschaftlichen Grüßen
Retten - Bergen - Löschen - Schützen
<b>Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr</b>