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Thema: Mini PC

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hallo,

    also soweit ich weiß keine, lediglich der Ram ist "nur" bis 512MB aufrüstbar.
    Ich denk ich werde dem System eine 4gb CF spendieren, das reicht für Betriebssystem und evtl. einige Programmdaten vollkommen aus.

    Des weiteren hat das Gerät ja einen IDE Anschluss, theoretisch wäre also der Betrieb einer 2.5" HDD möglich.

    Paul

  2. #2
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    Hat jetzt von euch eigentlich jemand einen Raspberry Pi bekommen?

  3. #3
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    Ich habe mir zwei bestellt und die sollen auch die Tage geliefert werde.

  4. #4
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    Hallo!

    Zitat Zitat von FF LeipzigM Beitrag anzeigen
    also soweit ich weiß keine, lediglich der Ram ist "nur" bis 512MB aufrüstbar.
    Na da bin ich aber froh das mein A240 diese Beschränkung nicht hat.
    Steckt seit gestern ein 1GB-Riegel drin, ebenso eine anständige CF-Karte mit 30Mbyte/s Spezifikation.
    Das einfache Spiegeln der fertigen XP-Pro Installation von der langsamen auf die neue CF war leider ein Fehlschlag.
    Musste tatsächlich wieder die ganze XP-Installation neu durchfahren.
    Aber der Erfolg war direkt spürbar:
    Während die erste XP-Installation gut 5 Stunden rödelte, dauerte sie gestern nur noch knapp 40 Minuten...also etwa das was man von Desktop-PC's so gewohnt ist.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  5. #5
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Hallo!



    Na da bin ich aber froh das mein A240 diese Beschränkung nicht hat.
    Steckt seit gestern ein 1GB-Riegel drin, ebenso eine anständige CF-Karte mit 30Mbyte/s Spezifikation.
    Das einfache Spiegeln der fertigen XP-Pro Installation von der langsamen auf die neue CF war leider ein Fehlschlag.
    Musste tatsächlich wieder die ganze XP-Installation neu durchfahren.
    Aber der Erfolg war direkt spürbar:
    Während die erste XP-Installation gut 5 Stunden rödelte, dauerte sie gestern nur noch knapp 40 Minuten...also etwa das was man von Desktop-PC's so gewohnt ist.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser
    Hallo,

    habe mir auch eine "schnelle" CF bestellt, für den RAM bin ich noch am suchen, bzw beim ebähhh an welchem dran.

    Auch bin ich mir nicht mehr so sicher ob ich wirklich XP embedded oder doch lieber gleich wie du professionell draufmachen soll.
    Wie viel Platz verbraucht XP Prof. bei dir?

    Paul

  6. #6
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    Hallo Paul!

    Zitat Zitat von FF LeipzigM Beitrag anzeigen
    habe mir auch eine "schnelle" CF bestellt, für den RAM bin ich noch am suchen, bzw beim ebähhh an welchem dran.
    Ich hab's mir einfach gemacht und bei Reichelt mitbestellt, weil da eh noch was anstand.
    Reichen würde das vierfache des Original-RAM's, also sowas hier:
    http://www.reichelt.de/SO-Dimm-DDR-R...0&OFFSET=1000&

    Hab da aber gleich bissel heftiger zugelangt:
    http://www.reichelt.de/SO-Dimm-DDR-R...0&OFFSET=1000&

    Zitat Zitat von FF LeipzigM Beitrag anzeigen
    Auch bin ich mir nicht mehr so sicher ob ich wirklich XP embedded oder doch lieber gleich wie du professionell draufmachen soll.
    Wie viel Platz verbraucht XP Prof. bei dir?
    Nunja, habe hier keine Quelle für XP embedded, allerhöchstens WinPE.
    Allerdings wollte ich da gerne etwas "Vollwertiges" drauf laufen haben.
    Daher zuerst versucht W2K Prof. drauf zu bekommen - hab da noch einige gebunkerte Lizenzen die dafür gedacht waren.

    Richtig vollwertiges Windows XP Prof. SP3 belegt nach der Erstinstallation (also ohne Updates und Online-Rollups) auf der 4GB CF-Karte schlappe 2,08GB.
    Also knapp 50% der Karte.

    Versuche mich noch darin irgendwie den AC'97 Soundchip da drinn zum Leben zu erwecken.
    Nachher oder die Tage mal will ich mal gucken was Ubuntu zu der Hardware sagt.
    Wenn's von der Live-CD aus klappt eventuell auch als Multiboot-Lösung.
    Allerdings fraglich ob das klappt...Ubuntu spricht da in nem Wiki von 4,4GB Plattenbedarf...:-(

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  7. #7
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    Hallo

    Ich habe selber schon länger einen Futro S300 bei mir laufen mit Windows XP Home drauf und 4GB CF karte und 128MB ram und kann sagen die kiste ist top für die Sachen aus werten und Alarm weiter leiten bestens.
    Habe auch noch einen Futro S550 1000Mhz 10Gm festplatte und 2GB ram der ist auch mal hammer aber auch nicht so billig aber hatte glück Ebay 80€

    Schönen abend noch

  8. #8
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    Hm, war nicht eins DER Merkmale von XP embedded, dass es nicht ständig auf die "Platte" zugreift? Das normale XP versucht das nämlich und macht damit den Flashspeicher kaputt, weil ständig auf bestimmte Stellen geschrieben wird.

  9. #9
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    Hallo!

    Zitat Zitat von zinnlos Beitrag anzeigen
    Hm, war nicht eins DER Merkmale von XP embedded, dass es nicht ständig auf die "Platte" zugreift? Das normale XP versucht das nämlich und macht damit den Flashspeicher kaputt, weil ständig auf bestimmte Stellen geschrieben wird.
    Daran dachte ich zuerst auch, weswegen ich ja zuerst vergeblich versuchte W2K da drauf zu schmeißen. Mein XPpro SP3 scheint da bei der Installation aber so ein paar Besonderheiten erkannt zu haben:

    Eine Systemwiderherstellung existiert hier z.B. nicht.
    Ebenso weigert sich XP eine Auslagerungsdatei auf C: an zu legen, weil er C: als Wechseldatenträger erkennt.

    Der Taskmanager zeigt mir zwar eine Auslagerungsdateigröße von durchschnittlich 135MB an, aber es sieht so aus als ob er dafür irgendwo anders Platz findet (reservierter RAM-Bereich?) - auf der CF-Karte jedenfalls ist nix mit Auslagerung (0MB!).
    Von daher halten sich die CF-Zugriffe im Idle-Betrieb deutlich in Grenzen.
    Alle paar Stunden glimmt da kurz die "HDD-LED" auf, sonst nix.

    Dafür habe ich da noch ein paar merkwürdige Effekte...:
    Das BIOS behauptet bei jedem booten das es noch eine Floppy A: mit 1,44MB erkennt.
    In WinXP ist auch eine Floppy installiert, allerdings deaktiviert und nicht aktivierbar.
    Kann mir allerhöchstens vorstellen das da ein EEPROM o.ä. auf dem Board sitzt, welches irgendwie als IDE-Floppy im BIOS angefahren wird...aber Zugriff....keine Chance.

    Das schwerwiegenste was mir im Magen liegt mit dem Teil ist aber, das sich XP im Bootvorgang aufhängt.
    Und zwar grundsätzlich immer am Ende des blauen "Wilkommen" Bildschirmes, wonach sich direkt der Desktop aufbauen müsste.
    Da hängt er beim einschalten grundsätzlich fest, wenn's sein muss auch Stunden oder Tage.
    Nö, man muss ein Keyboard drann haben, auf dem man kurz [ALT Gr] + [Strg] + [Entf] drücken muss.
    Dann erst lässt er von seinem Fehler ab und der Desktop baut sich auf.
    Versuche seit 2 Tagen irgendwie den Fehler zu finden, aber in den Systemlogs oder dem Startprotokoll finde ich allerhöchstens diffuse Hinweise in Richtung "Systemwiederherstellung":

    "Der Dienst "Systemwiederherstellungsdienst" wurde mit folgendem Fehler beendet:
    Das System kann das angegebene Laufwerk nicht finden." - Ereigniskennung 7023.

    Passt von den Timestamps verdächtig zu meinen [ALT Gr] + [Strg] + [Entf] Anschubsern am Ende des Wilkommen-Schirmes.

    Bereits erschlagen habe ich aber das Problem des defekten Mikrofoneinganges.
    Hab da erfolgreich die Line-In am AC'97 Chip abgezapft...

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  10. #10
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Nachher oder die Tage mal will ich mal gucken was Ubuntu zu der Hardware sagt.
    Wenn's von der Live-CD aus klappt eventuell auch als Multiboot-Lösung.
    Allerdings fraglich ob das klappt...Ubuntu spricht da in nem Wiki von 4,4GB Plattenbedarf...:-(
    Ich würde in diesem Fall nicht zu Ubuntu greifen - Ubuntu ist in der Linux-Welt so ziemlich das ressourcenhungrigste was mir bis jetzt zwischen die Finger gekommen ist. Für den Desktop und Einsteiger sehr komfortabel, aber für nicht so gut ausgestattete Systeme eher schlecht.

    Ich würde für diesen Anwendungsfall eher zu sowas wie DamnSmallLinux greifen - siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Damn_Small_Linux

    Kann allerdings noch von keinen persönlichen Erfahrungen mit DamnSmallLinux berichten...

  11. #11
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Allmächtiger Beitrag anzeigen
    Ich würde in diesem Fall nicht zu Ubuntu greifen - Ubuntu ist in der Linux-Welt so ziemlich das ressourcenhungrigste was mir bis jetzt zwischen die Finger gekommen ist. Für den Desktop und Einsteiger sehr komfortabel, aber für nicht so gut ausgestattete Systeme eher schlecht.

    Ich würde für diesen Anwendungsfall eher zu sowas wie DamnSmallLinux greifen - siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Damn_Small_Linux
    Nun, ob sich eine Installation überhaupt sinnvoll begründen lässt ist eh fraglich.
    Ubuntu dient mir eigentlich nur für eine einzige Anwendung: DMR Netze protokollieren.
    Ansonsten nutze ich Ubuntu eigentlich ausschließlich zu Testzwecken, zu gucken was da wo nicht funktioniert.

    Hab gestern Abend dann mal vom USB-CDROM die Ubuntu 10.04.4 als Live-CD gebootet.
    Lief auf dem A240 ebenso flüssig wie auf meinem Werkstatt-Desktop.
    Die wichtigste Frage aller Fragen hat sich aber geklärt mit Ubuntu:

    Die Onboard-Soundkarte (ALC203 Chip von Realtek) weist dort den exakt selben Effekt auf wie unter Windows:
    Line Out funktioniert tadellos, der Mic-In hingegen hat ein Dynamikauflösung von 1Bit.
    Sprich...geht da absolut kein Signal rein schreibt er eine Null-Linie in die Wav. Geht da irgendein Signal von ein paar mV rein, klebt der Pegel aber an Vollausschlag.
    Was da also in nem Wav-Mitschnitt landet ist eher ein digitales Gleichstromsignal..:-)

    Deutet also mit Ubuntu darauf hin, das ein Hardwaredefekt am Mic-In vorliegt, die Treiber unter Windows also dicht das Problem sind.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  12. #12
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Nun, ob sich eine Installation überhaupt sinnvoll begründen lässt ist eh fraglich.
    Kommt drauf an was man damit machen will. Ich habe wie gesagt einen Rechner zur Auswertung im Gerätehaus stehen, läuft sehr stabil und ist viel besser anpassbar (z.B. in der Darstellung des Bildschirm) als ich es jemals mit Windows erreichen konnte.

    Ich will hier keinen Windows <-> Linux-Glaubenskrieg vom Zaun brechen, bringt eh nix. Aber gerade für solche Systeme ist Linux ideal.

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