Ist der Akku auch so programmiert. Ich habe gehört, dass man in der aktuellen PSW explizit den Eneloop proggen kann. Aber das ginge nur ab einer bestimmten Firmware.
Gruß
Florian
Ist der Akku auch so programmiert. Ich habe gehört, dass man in der aktuellen PSW explizit den Eneloop proggen kann. Aber das ginge nur ab einer bestimmten Firmware.
Gruß
Florian
RE629: ab V3.40, PSW ab V4.00
DE9xx: ab V3.70, PSW ab V4.50
Hier werden sie repariert
www.funk-werkstatt.de
Hallo,
mein Melder (XlSi) hat die Firmware 3.1.
Ich habe ihn nun mit der PSW 629 Version 4.0 neu programmieren lassen. (für Akkuwechsel)
Jetzt hab ich nen 2700 er NimH Akku von Sanyo drinnen.
Leider hat er wieder das bekannte Akkuproblem.
Woran liegt es?
Was mache ich falsch?
Gruß
Florian
Du schreibst doch:
Die 2700er Zelle war in dem Zusammenhang immer schon problematisch.
Entweder Du nimmst eine 2100er Zelle, sofern noch verfügbar und programmierst 2000 mAh ein oder Du lässt die Firmware updaten, damit die explizite Auswahl eines Akkus über das Benutzermenu möglich ist.
Hier werden sie repariert
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Wieso?
NimH Akkus konnte man schon immer proggen. Und die verschiedenen Akkustärken gingen auch schon immer zu proggen.
Das Firmwareupdate werd ich nicht kostenlos bekommen.
Wieso gabs die Probleme eigentlich beim XLS+ nicht?
Sind Eneloop wirklich eine Lösung?
Gruß
Florian
Weil die Akkus Schrott sind. Es ist eine Konsumerzelle und kein Industrieprodukt.
Die Selbstentladung ist deutlich höher, als im Datenblatt angegeben und obendrein sogar höher als bei der 2100er Zelle, die ab Werk mit beigefügt ist. Für eine ganze Charge 2500er Zellen galt entsprechendes.
Nachvollziehbare Glaubwürdigkeit erhält diese Feststellung, wenn Dir sogar die Lieferanten von den 2500ern und 2700ern abraten, obwohl mit denen mehr verdient ist.
Was letztlich über die PSW eingetragen werden kann, ist ein reichlich theoretischer Wert, der nichts anderes zur Folge hat, als den Akkutimer mit einem der Kapazität entsprechenden Wert vorzubelegen, von dem bei Ende der Ladung heruntergezählt wird. Über diesen Wert werden z.B. die Ladezustandssymbole des Displays gesteuert. Mit dem tatsächlichen Ladezustand des Akkus hat das verständlicherweise nichts zu tun. In Kombination mit gammligen Zellen resultiert dann z.B. die falsche Typerkennung und die hier so viel diskutierten Probleme mit nicht nachvollziehbaren Ladezuständen. Aber auch Übergangswiderstände, verschlissene/verschmutzte Kontakte, etc. haben damit deutlich mehr zu tun, als mancher vielleicht glauben mag.
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Soll ich jetzt eneloop besorgen oder ein Firmwareupdate (vorausgesetzt kostenlos) machen?
Gruß
Florian
PS: Oder welche Akkus soll ich verwenden? Hersteller, Kapazität (bitte URL)
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