Zitat Zitat von DG3YCS Beitrag anzeigen
Hi,



DAS würde ich so NICHT unterschreiben! Es handelt sich dem Typenschild nach zwar um eine 4m Verison, aber leider die völlig falsche!
Es gibt einen 4m UB (68-74MHz) 4m MB (74-80MHz) und einen 4m OB (80-88MHz) Melder!
Er hat den 4m UB, bräuchte aber den 4m OB. Das KANN nicht funktionieren! Diesen Melder wird man ohne Umbau NIEMALS abgeglichen bekommen. Nicht einmal annähernd. Selbst bei der vestmöglichen Einstellung wäre das Ding immer noch so taub das man schon direkt neben dem Sender stehen müsste um etwas zu hören!

@Elton.

Du hast gefragt wie ein Abgleich funktioniert:
Das ist nicht so einfach zu beschreiben, vor allem wenn du dich mit HF Technik nicht auskennst. Das geht im Servicehandbuch über zwei Seiten...

Dafür brauchst du: Einen Messender, einen Frequenzzähler, ein NF Milivoltmeter (oder oszilloskop), einen 17,9Mhz Testoszillator, sowie einen 5Ton-Geber. Natürlich auch noch den Abgleichadapter. (Den Messender und 5Tongenerator kannst du natürlich auch durch einen Funkmessplatz ersetzen).
Hast du diese Geräte NICHT, so kannst du NICHTS prüfen... Mit einem "normalen" Multimeter kannst du höchstens den Ladezustand des Akku schätzen!
Daher denke ich das sich diese Frage sowieso erledigt hat, oder?

Gruß
Carsten
Gut, das mit dem Abgleich hat sich dann auch ehrledigt, da ich nur ein Multimeter besitze. Schade.
Das heißt wenn ich den alten Quarz evtl. noch finde könnte ich den Melder doch testen, ob dieser wirklich im UB arbeitet, oder täusche ich mich da jetzt? Den Kanal könnte ich ja am Funkgerät einstellen und mit diesem dann senden, oder nicht? Kennt von euch vielleicht jemand einen alten Hasen hier aus dem Forum?