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Thema: PageBoy 2

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Elton9891 Beitrag anzeigen
    Einen Codierstecker habe ich bereits für den PB liegen bzw. verbaut.
    Mit den RICHTIGEN 5Ton-folgen?
    Wenn ja suche nach einem K468 PB-II in den Kleinanzeigen oder bei Ebay...
    (vor 1-2 Monaten sind mehrere so um die 25 Euro weggegangen...)

    Sind die RICHTIGEN Tonfolgen nicht verbaut, so gilt mein vorheriger Beitrag!
    (Der Kodierstecker auf dem Foto ist ein Einmal-Kodierstecker. Ist die Programmierung nicht richtig geht nur "Ausbauen-Wegschmeißen-neuen Kaufen!")

    Gruß
    Carsten
    ***Wichtig***
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    Ersatz: *MEINUSERNAME* @Yahoo.de

  2. #2
    Registriert seit
    15.10.2008
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    108
    JA das ist der richtige Codestecker mit der richtigen Schleife.

  3. #3
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    2.759
    Ohje, nu sag dem guten Menschen doch schon, welche der Huckepack-Platinen
    er vom "Kaugummi" lösen muss, welche Spulen und Kondensatoren getauscht werden
    müssen - von der Beschaffung der neuen Teile mal ganz zu schweigen ;)

    Es wird immer so ein Mysterium um den "Abgleich" gemacht, aber eigentlich hat man
    mit nem Grundkurs in Schwingkreisen und Mischertechnik schon alles gelernt. In der
    Tat kann das jeder Funkamateur.

    Voraussetzungen:
    Bauteile vorhanden (Problem 1)
    Messtechnik vorhanden (Problem 2)
    Schaltplan vorhanden (Problem 3, zugegeben aber nicht sooo schlimm)

    Man nehme also seine Empfangsfrequenz, messe entweder die vorhandene Spule
    oder den vorhandenen Kondensator aus, ersetze das jeweils andere Bauteil durch
    den Wert, den ein Herr Thompson nach seiner Formel empfehlen würde, und das
    wiederhole man von der Antenne bis zur ZF-Mischstufe.

    (Das "ersetzen des Kondensators" ist manchmal durch einen Trimmkondensator innerhalb
    des kleinen Bereiches, den der "*B" Melder kennt, ohne Bauteiletausch möglich, manchmal
    ist auch die Spule einstellbar.. manchmal wird der Kondensator auch elektrisch (Stichwort
    Varicap) verändert.)

    Klingt nun natürlich wieder einfach, aber es ist leider nicht so einfach, ob das "damals"
    Absicht der Hersteller war oder nur Zufall, das nicht in der "heutigen" Funktechnik übliche
    frequenzbestimmende Bauteile zum Einsatz kamen.

    Ich würde deinem befreundeten Funkamateur also durchaus zutrauen, das er -wenn er
    was gemacht hat- den Frequenzbereich anpassen konnte .. falls er alle nötigen Unterlagen
    oder viel Geduld und Wissen hatte, und natürlich das Messequipement, um Bauteiletoleranzen
    auszugleichen, die Formel ist ja "dummerweise" nur für den Idealfall ausgelegt.

    Gruss,
    Tim

    *EDIT* Ich beschreibe weiter oben nur den Filterabgleich, nicht aber den ebenfalls
    notwendigen Oszillatorabgleich.
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

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