Moin Moin hier sind ein paar Fotos.
Moin Moin hier sind ein paar Fotos.
Hier haben wir den Teil 2 von dem Fotos
Ich hoffe ihr könnt damit was anfangen
die Frequenz steht doch auf dem Quarz, 86,435, also ein 4m Melder
müsste folglich Kanal 468 sein.
Ja, das ist Richtig, das ist unser Kanal. Aber ich weiß nicht, ob mein DAD noch den alten hat, wegen der Frequenz. Ob das jetzt ein 2 oder 4m ist. Kann man das sonst irgendwo noch erkennen? Wie geht so ein Abgleich am messplatz von statten? Wenn ich auf Mithören stelle, hör ich garnichts. Der Quarz hat 744Ohm Wiederstand. Ich weiß nicht ob man an Hand des Wiederstandes die Frequenz bestimmen kann.
Hi,
anhand des Quarzes würde ich da nie meine Hand für ins Feuer legen. Ich hatte schon
oft BMD's, RE228 usw. in der 2m Ausführung hier mit der Frage warum die nicht laufen.
Da hatten sich welche die Melder bei ebay ersteigert obwohl es 2m Geräte waren und
haben einfach die Quarze für die 4m Melder eingelötet.
Aber wenn der Batteriedeckel original von dem Melder sein sollte hast Du schoneinmal
Glück, den dann handelt es sich wirklich um einen 4m Melder.
Gruss Flo
Gruss Flo
Ich gehe mal davon aus, das der original ist. Aber müsste ich dann nciht trotztdem was über die monitorfunktion hören? Hab da mal unser Funkgerät ausder Wehr angemacht und geguckt ob ich mit dem Melder auf was höre, aber fehlanzeige. Kann man die Frequenz vom Quarz mit einem Multimeter messen? Oder gibt es da irgendeine kleine versteckte Schraube zum abgleichen?
Hi,
DAS würde ich so NICHT unterschreiben! Es handelt sich dem Typenschild nach zwar um eine 4m Verison, aber leider die völlig falsche!
Es gibt einen 4m UB (68-74MHz) 4m MB (74-80MHz) und einen 4m OB (80-88MHz) Melder!
Er hat den 4m UB, bräuchte aber den 4m OB. Das KANN nicht funktionieren! Diesen Melder wird man ohne Umbau NIEMALS abgeglichen bekommen. Nicht einmal annähernd. Selbst bei der vestmöglichen Einstellung wäre das Ding immer noch so taub das man schon direkt neben dem Sender stehen müsste um etwas zu hören!
@Elton.
Du hast gefragt wie ein Abgleich funktioniert:
Das ist nicht so einfach zu beschreiben, vor allem wenn du dich mit HF Technik nicht auskennst. Das geht im Servicehandbuch über zwei Seiten...
Dafür brauchst du: Einen Messender, einen Frequenzzähler, ein NF Milivoltmeter (oder oszilloskop), einen 17,9Mhz Testoszillator, sowie einen 5Ton-Geber. Natürlich auch noch den Abgleichadapter. (Den Messender und 5Tongenerator kannst du natürlich auch durch einen Funkmessplatz ersetzen).
Hast du diese Geräte NICHT, so kannst du NICHTS prüfen... Mit einem "normalen" Multimeter kannst du höchstens den Ladezustand des Akku schätzen!
Daher denke ich das sich diese Frage sowieso erledigt hat, oder?
Gruß
Carsten
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