Das eigentliche Problem an der Geschichte ist doch nicht die Presse, die sich wie die Geier darauf gestürzt hat. Der eigentliche Kern der Problematik ist doch vielmehr, wie von den Betroffenen reagiert wurde, nachdem die Sache öffentlich wurde. Die Schlammschlacht wurde sowohl von Natalie W. als auch von der Wehr-/Gemeindeführung ständig weiter hochgeschaukelt. Keine beider Seiten hat scheinbar jemals darüber nachgedacht, inwieweit ihre nächsten Schritte eskalierend wirken. Daher konnte diese Geschichte gar keinen friedlichen Ausgang mehr nehmen.

Zum Schluß: da das jetzt aufgetauchte Fotomaterial aus Insiderkreisen zu kommen scheint, kann es mit dem Zusammenhalt (ich spreche hier bewußt nicht von Kameradschaft) im Löschzug Rapen wohl auch nicht mehr weit her sein.