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Thema: Feuerwehrmann zusammengeschlagen nach Brandkatastrophe

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  1. #1
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    Und ändert auch nichts daran, das man sich an ein Thema halten kann und nicht dermaßen ausartet.

    Ich hatte gelesen, das man das Thema schnellstens schließen sollte. Das werden wir nicht tun. Wir haben mittlerweile klar definierte Regeln. Wer diese missachtet, muss einfach mit den Konsequenzen leben. ;) Hierzu möchte ich hier (Damit ist dieser Thread gemeint) jetzt auch keinen Kommenatr lesen. Danke.
    Geändert von Backdraft007 (07.02.2008 um 22:01 Uhr) Grund: Damit es auch jeder versteht.
    Grüße Chris

    Das Drama aller Zeiten hat eigentlich nur ein einziges Thema gehabt: die Unfähigkeit der Menschen, miteinander zu leben. Zitat von Gerhard Bronner

  2. #2
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    Zitat Zitat von Max K. Beitrag anzeigen
    Ist doch total egal, wie der Täter rausgefunden hat, dass das Opfer Feuerwehrmann ist. Und wenns ihm auf der Stirn gestanden hätte, ändert das irgendetwas nur im geringsten?
    Zitat Zitat von Backdraft007 Beitrag anzeigen
    Und ändert auch nichts daran, das man sich an ein Thema halten kann und nicht dermaßen ausartet.
    Ich finde schon, dass es zumindest interessant ist, warum es einen Angriff auf einen Feuerwehrmann gegeben hat. Normalerweise sind Feuerwehrler in einer Kneipe nicht so leicht zu erkennen, wenn´s nicht gerade brennt. Wenn einer allerdings sagt: "Ich war dabei!" und evtl. sog. noch die ein oder andere dumme Bemerkung in der Hitze des Gefechtes vom Stapel läßt, wäre zumindest die Reaktion nachvollziehbar.
    Bitte beachten: Ich behaupte nicht, dass es so gewesen ist.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  3. #3
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    Hallo zusammen.

    Und auch hier noch einmal aus der Tageszeitung:

    "[...] Betroffenheit rief der Angriff auf einen Feuerwehrmann in Limburgerhof bei Ludwigshafen hervor: Am frühen Mittwochmorgen wurde der 39-Jährige, der dort in Zivil eine Gaststätte besuchte, von einem 37-Jährigen attackiert.
    Der Türke hatte den Deutschen als Angehörigen der Ludwigshafener Feuerwehr erkannt und ihm Vorhaltungen wegen angeblicher Fehler beim Einsatz am Sonntag gemacht. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal ermittelt nun wegen Beleidigung und Körperverletzung.
    Die drei vom Feuer betroffenen türkischen Familien distanzierten sich von der Attacke. Am Abend bedankte sich eines der Brandopfer bei Polizei und Feuerwehr. Der Mann warnte zugleich seine „Landsleute, die hier leben, dass die aggressiv irgendwas Falsches
    machen“. Böhmer appellierte an die türkischen Medien, in ihrer Berichterstattung
    die gute Arbeit der Rettungskräfte herauszustellen, anstatt – wie teils geschehen – Gerüchte und Halbwahrheiten zu verbreiten. Staatsminister Yazicioglu sprach nach Angaben Böhmers bei seiner Rede auf Türkisch den Hilfskräften seine Anerkennung aus und rief die türkische Gemeinde Ludwigshafens zur Mäßigung auf. Der Ludwigshafener Polizeipräsident Wolfgang Fromm sagte, die Kritik an der Feuerwehr sei falsch: „Es geht nicht an, dass diese Menschen beleidigt, bedroht und bespuckt werden.“ Hier würden „Retter zu Tätern gemacht“.
    Die Polizei müsse inzwischen Personenschutz für die Feuerwehrleute bereitstellen. Dies dürfe die Öffentlichkeit nicht hinnehmen. Um die Kritik zu entkräften, veröffentlichte die Feuerwehr den genauen zeitlichen Ablauf des Einsatzes. Danach wurden die Helfer am Sonntag um 16.22 Uhr alarmiert und waren mit den ersten beiden Löschzügen um 16.24 Uhr vor Ort. [...]"

    Quelle: Die RHEINPFALZ vom 7. Februar 2008

    Dramatisch und schlimm hin oder her - solches Verhalten ist auch meiner Meinung nach inakzeptabel.

    Gruß - die LeiDstelle
    Geändert von LeiDstelle (07.02.2008 um 22:06 Uhr)
    Zu lautes Sprechen erhöht die Reichweite des Funkgerätes nicht !

  4. #4
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    Zitat Zitat von LeiDstelle Beitrag anzeigen
    Danach wurden die Helfer am Sonntag um 16.22 Uhr alarmiert und waren mit den ersten beiden Löschzügen um 16.24 Uhr vor Ort. [...]"
    Also das nenn ich doch mal GUTE ARBEIT !!! RESPEKT


    Innerhalb 2 min mit 2 Löschzügen vor Ort zu sein, wenn das nicht schnell ist, dann weiss ich auch nicht. Schneller wäre nur noch vor dem Alarm da zu sein !!!
    `Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean`

  5. #5
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    Aufgrund des Faschingsumzuges und zahlreicher Straßensperrungen waren die Züge wohl taktisch gut positioniert.
    Zu lautes Sprechen erhöht die Reichweite des Funkgerätes nicht !

  6. #6
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    Zitat Zitat von Backdraft007 Beitrag anzeigen
    Und ändert auch nichts daran, das man sich an ein Thema halten kann und nicht dermaßen ausartet.

    Ich hatte gelesen, das man das Thema schnellstens schließen sollte. Das werden wir nicht tun. Wir haben mittlerweile klar definierte Regeln. Wer diese missachtet, muss einfach mit den Konsequenzen leben. ;) Hierzu möchte ich hier jetzt auch keinen Kommenatr lesen. Danke.
    Warum nicht? Wer hier etwas schreibt kann auch keinem den Mund verbieten. Erst recht nicht, wenn er "Moderator" ist und somit eine "Vorbildfunktion" haben sollte.

    Du hast Recht - das Thema ist ein wenig arg ausgeartet und solte geschlossen werden, da eine vernünftige sachliche Grundlage nicht mehr gegeben ist.
    Aber jetzt hier irgendwelche Represalien anzudrohen und sich dann noch jegliche Art von Kritik o.ä. zu verbitten ist der falsche Weg.

    Hier: http://www.funkmeldesystem.de/foren/...ad.php?t=36140 stehen übrigens die Regeln.

    Und das Thema... Mach es einfach zu - gut iss!

    Die Menschen, die bei diesem Unglück ums Leben gekommen sind sollten einem leid tun. Sie sollten nicht Grundlage für irgendwelche politischen Diskussionen o.ä. werden. Und wir alle sind gefragt, irgendwelchen propagandistischen Presseberichten, gleich welcher Art entgegen zu wirken und gemeinsam für eine sichere Gegenwart & Zukunft für ALLE Menschen einzutreten! Und welche Emotionen in Menschen hervorgerufen werden, die vielleicht eine solche Katastrophe überlebt haben oder gar Angehörige verloren haben, das können sich glaube ich die aller wenigsten von uns vorstellen. Daher sind sämtliche Diskussionen über die Motivation des Mannes, der den Feuerwehrmann angegriffen hat überflüssig. Keiner von uns war dabei und genauso, wie alle anderen auf subjektive Presseberichte und Mutmaßungen angewiesen.

    Also, lasst es gut sein. Gedenkt der armen Opfer und tut euer bestes, dass soetwas in Zukunft vermieden wird.

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