Strenggenommen sollte das eigentlich aussehen:
Wenn die Verbindung steht, sendet der Server ein nacktes 100 als OK, ohne Versionsnummer oder Sonstwas, denn der Befehl 100 hat keine Parameter.
Der Client soll dann einen 210 (inquiry vom Client) an den Server schicken, welcher als Antwort mehrere 111er liefert und dem Client so mitteilt, was der Server alles kann.
Der Server könnte im Gegenzug vom Client ein Inquiry 110 einfordern, auf das der Client mit 211ern antwortet. Diese Funktion ist dafür gedacht, falls jemand auf dem Server eine Liste aktuell angemeldeter Clients verwalten will. Soweit ich weiss, ist das Feature aber im server noch nicht implementiert.
Danach soll von Seiten des Clients der Login "220" erfolgen, der als Paramter den Usernamen, das Passwort und die gewünschte Protokollversion enthält.
Aktuell arbeiten die Test-Setups ohne Logins und daher antwortet der Server momentan direkt mit 100 und Version -- das ist strenggenommen so nicht zulässig.
Die Protokolldefiniton 0.3 berücksichtigt den Sonderfall "Autologin" nicht -- hier sollten wir uns überlegen, wie wir das künftig korrekt handhaben.
viele Grüße,
Andreas