Zitat Zitat von nepomuck
Einen MySQL-Client wird's dann ja auch nicht haben.
Aber ein SDK für Java. Und das kann Datenbankzugriffe. Aber eben kein VPN.

Zitat Zitat von nepomuck
Ohne MySQL-Client plus Headers und Libs läuft dann wieder kein Make durch. Oder es kommt ein neues Distributionsupdate mit einem neuen MySQL-Client raus der evtl. nicht zum Code passt und dann hängt wieder alles.
Je weniger Dependencies das Backend hat, umso besser.
Und ich würde Bosix 0.2 liebend gerne von einem USB-Stick anstelle einer CD booten und dafür würde ich die Linux-Distribution gerne so klein wie es irgend geht machen.

MySQL-Client = 5.6 MB. Libs and Headers = 7.3 MB Shared Libs = 1.6 MB
macht 14.5 MB
MyODBC = 2.5 MB
Die Grössen sind aber doch nicht nur die benötigten libraries. Das betrifft doch nur die build Umgebung. Die dll und shared-lib für mysql haben um die 1MB. ODBC weiss ich nicht.

Soll an dieser Stelle auch erstmal egal sein. Ich werde das in eine virtuelle Funktion packen. Das DB Backend wäre dann mal generell austauschbar. Vielleicht auch eine Klasse, die die Daten repräsentiert.

Zitat Zitat von nepomuck
der nur eine TCP-Verbindung zum Backend herstellt

der per TCP mit dem Backend und dem SQL-Agenten in Verbindung steht

Der per TCP mit dem Backend und per MySQL-CLient mit der Datenbank in Verbindung steht.

Andreas
Das hätte mein Full-ACK.

Die Geschichte mit SQL-Agent fragt monitord nach Useranmeldung etc ist vom Gedanken her gut. Bin mir nur noch nicht so sicher, ob das dann im technischen Detail auch ohne Probleme klappt.

Werde mir mal die aktuellen ODBC Varianten bei Gelegenheit mal anschauen. Vielleicht tritt da ja noch ein Sinneswandel bei mir ein.