Das geht schon eher so in die Richtung, die ich mir vorstellen könnte.
Das TCP->SQL Modul wäre zwar nicht mein Lieblingsding aber durchaus ok. Dadurch könnte man vor allen Dingen noch ein anderes Problem erschlagen, daß mir in der Praxis schon begegnet ist:
Was macht man, wenn man im Gerätehaus auf einigen Kanälen schlechten Empfang hat ? Richtig: Von einem besseren Standort die ausgewertete Daten holen. Man könnte also in einer Datenbank durch zwei oder mehr solcher Agenten Daten mehrerer monitord sammeln.
Müßte man noch klären, wie die Benutzerdaten verwaltet werden. Ich hatte bisher einfach gegen MySQL Anmeldung geprüft. Konnte man er sich mit den Daten am mysql anmelden (nur als Prüfung), war man auch am "monitord" angemeldet. Der Client konnte sich dann auch am MySQL anmelden (bekam er ähnlich wie nepomuck schon schrieb dann mitgeteilt, wo dieser MySQL zu finden ist).
Hier wäre dann auch direkt das Problem des externen Zugriffs: Hat der MySQL Server eine LAN IP aus Sicht des monitord nützt diese IP einem von aussen (ohne VPN) zugreifenden Client nichts. Man müßte in letzter Instanz auch über ein "masquerading" nachdenken (Fern-Fern-Fernziel).
Ach so:
Nachteil aus meiner Sicht wäre auch, wenn der monitord zwar läuft ich aber im Fall der Fälle keine Auswertungen der Daten machen kann, da der SQL-Agent sich weggehängt hätte.Zitat von nepomuck
Ich schaue weniger in die Auswerter aus Neugierde. Eher im Auswertungen zu fahren (Bsp: Ausrückzeiten, Eintreffzeiten) oder Doku zu schreiben.
Als Protokoll zum Backend würde ich vorläufig mysql-Tools nehmen und direkt auf den Server zugreifen. Alles andere ist ggf. schon wirklich komplex. Gerade wenn auch noch Performance dahinter sein soll. Benutzername und PW dafür sind noch zu klären (dynamisch oder static ...)