Zitat Zitat von Buebchen
Und woher weiss der SQL Agent, daß die Anmeldung, die da Daten holen will gültig sind ?
SQL-Agent meldet sich am Backend an -- User meldet sich bei Backend an -- User fragt Backend nach SQL -- Backend übermittelt dem User die IP des SQL-Agenten UND sendet dem SQL-Agenten die IP des Users zu und bestätigt damit, dass er ran darf.

Zitat Zitat von Buebchen
Also mein altes Handy kann mal kein VPN :-)
Einen MySQL-Client wird's dann ja auch nicht haben.

Zitat Zitat von Buebchen
und ? Warum auch nicht ? Wer ihn nicht will kann ihn ja abschalten
Ohne MySQL-Client plus Headers und Libs läuft dann wieder kein Make durch. Oder es kommt ein neues Distributionsupdate mit einem neuen MySQL-Client raus der evtl. nicht zum Code passt und dann hängt wieder alles.
Je weniger Dependencies das Backend hat, umso besser.
Und ich würde Bosix 0.2 liebend gerne von einem USB-Stick anstelle einer CD booten und dafür würde ich die Linux-Distribution gerne so klein wie es irgend geht machen.

MySQL-Client = 5.6 MB. Libs and Headers = 7.3 MB Shared Libs = 1.6 MB
macht 14.5 MB
MyODBC = 2.5 MB

Zitat Zitat von Buebchen
Wenn ich aus 2 Mio Datensätze die FMS Protokolle eines Standorts für die letzten 24 Stunden filtere und mir anzeigen lassen
OK. Aber für das Data-Mining kannst du ja eine Applikation schreiben, die direkt auf MySQL zugreift. Für das Backend würde ODBC genügen.

Zitat Zitat von Buebchen
1. Ein "Textbasierter Client" wie bisher
der nur eine TCP-Verbindung zum Backend herstellt
Zitat Zitat von Buebchen
2. Ein grafischer Client
der per TCP mit dem Backend und dem SQL-Agenten in Verbindung steht
Zitat Zitat von Buebchen
3. Ein erweiterter Client
Der per TCP mit dem Backend und per MySQL-CLient mit der Datenbank in Verbindung steht.

Andreas