Servus zusammen,
ich möchte hier einige Sachen klären, denn der Artikel ist nicht ganz korrekt.
Der betroffene Kollege ist Rettungsassistent und nicht RS, er war an diesem Tag mit einem RettSan auf einem RTW, sprich alleine verantwortlich für den Patienten.
Er kann froh sein, dass er nicht mehr bekommen hat, denn sein verhalten war höchst fehlerhaft. Er hat mehr falsch gemacht als in der Zeitung beschrieben wird. Genaueres möchte ich hier nicht sagen. Der Arzt in der Familie ist übrigens ein erfahrener Notfall- und Intensivmediziner mit starken Ambitionen zum Rettungsdienst.
Er ist jemand der sich sehr für RettAss / RettSan einsetzt und die Kompetenzen und Arbeitsweisen sehr gut kennt.
Der Rettungsdienst muss qualifizierte Arbeit leisten und sich richtig verhalten, das hat der Kollege leider nicht getan.
Abschließend möchte ich noch sagen dass in München Maßnahmen wie z.B. Zugang ohne Notarzt standart sind. Wenn du in München einen Pat. mit z.B. Z.n. Krampfanfall oder Cardia-Beschwerden ins KH fährst ohne Zugang bekommst du in der Notaufnahme anschiss warum da noch keine Viggo liegt. Aber einen Bewusstlosen ohne NA durch die ganze Stadt zu Transportieren geht selbst in München nicht :o)
In diesem sinne, schönen Tag……