Hoi

Nochmal meine Meinung:

FFW die wirklich im Jahr nur einen Scheunenbrand haben, (z.B.
ohne Personenschäden) könnten doch wirklich aufgrung der
Kostenersparniss weggestrichen werden, denn es geht heute
seien wir mal realistisch schon ums Geld.
Zu den Hilfsfristen: Ein RTW oder NAW hat je nach Bundesland
auch längere Hilfsfristen, und ich gehe mal von der Stützpunktwehr aus die wir hier haben, die rücken fast Zeitglich
mit dem RTW aus also warum muss die FFW so viel früher da sein?

Mit einem Teil des geparten Geldes kann mann ja den Stützpunkt
ausbauen, hat aber immer noch etwas übrig.

Ich kann es nur aus Erfahrung sagen, (mit verschiedenen
FFW s ) z.B. beim VU - nur was für den Stützpunkt, auch
wenn die anderen die Geräte haben, davon geht die Tür
oder das Dach noch lange nicht weg. - es fehlt an Übung -

Wenn Ihr die Wahlt habt, zwischen Profiretter auf RTW und
Bereitschaftshansi, wen wollt Ihr haben, wenn es euch schlecht
geht?

Aber so eine Dorffeuerwehr hat ja viel Mitglieder die wählen gehen, darum sieht man in Bayern auch die Abgeordneten regelmäßig auf den Kreisfeuerwehrtagen, und Mitglied sind
die ja eh.

Genau das gleiche mit den ganzen DRK Bereitschaften, die bekommen Spenden ohne Ende und dann noch Geld vom
Dachverband, und der RTW, der täglich im Einsatz ist, fällt
auseinander .......... endlose Beispiele möglich!

Nochmal, das ist meine Meinung, und ich spreche leider aus
Erfahrung. Ich möchte nicht jede Feuerwehr über den gleichen Kamm ziehen, es gibt sicher auch die Guten. Aber es muss
mal über das ganze nachgedacht werden.