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Thema: Vorgehen TH-VU

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von AkkonHaLand Beitrag anzeigen
    Desinfektion (ups, die darf soll jeder Ersthelfer mittlerweile durchführen)
    nö! Als Ersthelfer ist KEINE Anwendung von Medikamenten, Mitteln jeglicher Art erlaubt.
    Man darf nicht mal Desinfektionsmittel ohne ärztliche Anordnung verwenden.

  2. #2
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    Zitat Zitat von FF112DN Beitrag anzeigen
    nö! Als Ersthelfer ist KEINE Anwendung von Medikamenten, Mitteln jeglicher Art erlaubt.
    Man darf nicht mal Desinfektionsmittel ohne ärztliche Anordnung verwenden.
    Wo steht das? Gilt das auch für die Haushaltsreiniger, die es in der Drogerie zu kaufen gibt? Und wo steht, dass Desinfektionsmittel zu den Arzneimitteln gehören?

    Gruß, Mr. Blaulicht

  3. #3
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    ...und warum soll man bei großen Feuerwehren mehr oder andere Vorschriften anwenden als bei kleinen???

    ...Leute es gibt auch noch die unschöne Lösung der Pflichtfeuerwehr - das ist also eine der schwächsten Ausreden.
    Gruß Carsten
    __________________

    Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen!
    (Sokrates)

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  4. #4
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    Prizipell ist zusagen

    daß eine Reanimation nach einem Trauma (Vu / Sturz) keine Überlebenschance hat. Nochmal: KEINE. Mit einer HLW; sei sie noch so schnell und so gut angewandt, kann man einen Herzstillstand überbrücken, man behebt jedoch nicht seine Ursache! Weil wenn große Gefäße abgerissen oder Organe verletzt sind habt ihr gar kein Blut mehr in den Adern das ihr "rumdücken" könntet! Trotzdem muß jeder Nicht-Dr. mit der Rea anfangen bis ein Druide das Gegenteil anweist! Und wenn Crash-Rettung dann dort! Was bringt eine sorgsam geschonte Beinfraktur einem Toten? Das Leben geht vor allen Verletzungen - also anfangen zu reanimieren und schnellstmöglich raus!!!
    Vom Prinzip ist es nie ein Fehler möglichst viel von der "anderen" Fraktion zu lernen. Je weniger Wissen um so schneller stößt du an deine Grenzen! Und das sind die Einsätze die dich belasten!
    Also Fw-ler macht möglichst hohe RD-Qualis und umgekehrt vielleicht besucht Ihr auch mal einen Rettungsschwimmkurs...
    Wissen hat noch niemanden geschadet...
    Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
    Albert Einstein

  5. #5
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    ich bekomme angst, wenn ich in einen VU verwickelt werde und die FF kommt vorbei. hier laufen sogar mitglieder, die eig ersthelfer sind, einfach dran vorbei.
    es wird viel zu wenig in erster hilfe ausgebildet, erste hilfe steht meistens nicht mal auf dem dienstplan. andererseits soll man, wenn man ausbildet, die mitglieder nicht überfordern und zuviel beibringen. dann machts keinen spaß mehr, niemand behält etwas und es ist natürlich so viel zu viel.

    dennoch: frewilillige feuerwehr ist feuerwehr und kein rettungdienst. ob FFler erste hilfe können müssen kann man drüber streiten - keine frage besser wäre es!

    Also Fw-ler macht möglichst hohe RD-Qualis und umgekehrt vielleicht besucht Ihr auch mal einen Rettungsschwimmkurs...
    Wissen hat noch niemanden geschadet...
    wenn das mal durchgesetzt wird kann sich der rettungsdienst ne scheibe abschneiden. wenn so, dann auch andersrum - so wie beim rettungsdienst über die feuerwehr hergezogen wird ist manchmal nicht mehr feierlich, manchmal jedoch trotzdem verständlich !

  6. #6
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    Erste Hilfe, also stabilisieren bis eintreffen RD, meiner Meinung auf jeden Fall! (Was man ja auch von jedem Autofahrer erwartet, nur für die Feuerwehr evtl. etwas intensiver, da ja u.U. auch mehr Hilfsmittel usw. zur VErfügung stehen..)

    Alles was darüber hinaus geht: Nice-To-Have, aber IMO kein Muss..
    hallo :E

    Erkläre mir, und ich vergesse.
    Zeige mir, und ich erinnere.
    Lass es mich tun, und ich verstehe.

  7. #7
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    Ob Freiwillige Feuerwehrler erste Hilfe leisten können darüber braucht man nicht streiten weil ja sie müssen es es muss ja jeder andere auch.
    Wenn ich bei einem Unfall verletzt wurde und die Feuerwehr ist da und noch kein RD dann alle laufen nur an mir vorbei und sagen naja des wird schon wieder würd ich denken mein Gott sind das Idioten.

  8. #8
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    ja ist richtig, aber ffler sind in so einer situation wie normal sterbliche. das hat mit bränden nichts mehr zutun, die haben einen schwerverletzen vor sich liegen und kennen sich mit der materie absolut nicht aus ( auch ein erweiterter EH-kurs für FW würde daran nichts ändern ). das ist eine ausnahmesituation wie für jeden anderen auch ( außer rdler und solche typen ;D ) was will man von den leuten erwarten? eine kleine EH ausbildung und theorie reicht nicht, ja, ja machts vllt. ein bisschen einfacher, vllt.

    ffler sollten lieber erstmal was für die feuerwehr lernen und DANN kann erste hilfe an die reihe kommen.

    ( nein ich möchte nicht verallgemeinern ;) )

  9. #9
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    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht Beitrag anzeigen
    Wo steht das? Gilt das auch für die Haushaltsreiniger, die es in der Drogerie zu kaufen gibt? Und wo steht, dass Desinfektionsmittel zu den Arzneimitteln gehören?

    Gruß, Mr. Blaulicht
    das steht in der Lehrunterlage zur EH.
    Sag mir wo steht wie ich wiederbelebe, da findeste wahrscheinlich auch dazu was ;-)

  10. #10
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    Zitat Zitat von FF112DN Beitrag anzeigen
    nö! Als Ersthelfer ist KEINE Anwendung von Medikamenten, Mitteln jeglicher Art erlaubt.
    Man darf nicht mal Desinfektionsmittel ohne ärztliche Anordnung verwenden.
    Seit 01.01.2008 ist (mal wieder) die Leitlinie der BAGEH (Bundesarbeitsgemeinschaft Erste-Hilfe, der gehören alle legal ausbildenden Organisationen an) zur Ersten Hilfe geändert! Einige Punkte:
    • andere Stabile Seitenlage
    • Fremdkörper können entfernt werden
    • Wunddesinfektion bei Bagatellverletungen mit Octenisept zugelassen (Octenisept wegen der geringen Allergieneigung)
    • Auswaschen von Wunden erlaubt bei Bagatellverletzungen
    • HLW einheitlich bei allen 30 Kompressionen/2 Beatmungen
    • Keine Druckpunktsuche mehr
    • ...


    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht Beitrag anzeigen
    Und das sind die Aufgaben, die die Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durchführen will?
    Gruß, Mr. Blaulicht
    Die "Buckelarbeit" den Verletzten aus dem Gefahrenbereich zu bringen hatte schon immer die Feuerwehr! (Auch wenn ich selber in der Praxis als RA davon regelmäßig abweiche...)

    Aber die Frage ging ja in die Richtung "Was ist bei der Ausbildung der Hilfskräfte anders als bei der Laienausbildung?" Daher die Aufzählung.

    Zitat Zitat von Ritsch Beitrag anzeigen
    Und wenn der Patient dann allergisch auf das Desinfektionsmittel reagiert, weil man dies als Laie nicht aus dem Allergiepass ersehen konnte ? Wie erklärt man dann das dem Arzt. Es gibt allergische Reaktionen auf diverse Desinfektionsmittel, die den Zustand des Patienten stark verschlechtern können. (ist bei meiner Verwandschaft der Fall).
    Gruß Ritsch
    Wie gesagt: "Octenisept durch Laienhelfer bei Bagatellverletzungen erlaubt", sagt die BAGEH. Ich persönlich muss dies so im Kurs unterrichten obwohl ich davon nichts halte! Der Verletzte sollte mit "unveränderten Wunden" zum Arzt (Keine Creme, Puder, Wasser, Desi drauf, da es das Erscheinungsbild der Wunde verändert - die BAGEH hat aber dem Umstand Rechnung getragen, dass sowieso der überwiegende Teil der Ersthelfer kleine Wunden auswaschen und/oder desinfizieren).

    Link zur Arzneimittelinformation des Herstellers
    (Schülke & Mayr GmbH, Robert-Koch Str. 2, 22851 Norderstedt)
    (pdf): http://www.schuelke-mayr.com/downloa...ektion_ami.pdf
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  11. #11
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    Zitat Zitat von AkkonHaLand Beitrag anzeigen
    Wie gesagt: "Octenisept durch Laienhelfer bei Bagatellverletzungen erlaubt", sagt die BAGEH. Ich persönlich muss dies so im Kurs unterrichten obwohl ich davon nichts halte! Der Verletzte sollte mit "unveränderten Wunden" zum Arzt (Keine Creme, Puder, Wasser, Desi drauf, da es das Erscheinungsbild der Wunde verändert - die BAGEH hat aber dem Umstand Rechnung getragen, dass sowieso der überwiegende Teil der Ersthelfer kleine Wunden auswaschen und/oder desinfizieren).[/url]
    ... und die Patienten mit Bagatellverletzungen, die lediglich mit einem Pflaster versorgt werden, sowieso nicht zum Arzt gehen.
    Abgesehen davon gehen wir in diesem Thema ja von einem VU aus, und der Frage, ob eine Crashrettung bereits ohne Rettungsdienst eingeleitet werden soll. Und in einem solchen Fall kenne ich keinen Notarzt, der sich vor Anlage einer VWK einen evtl. vorhandenen Allergiepaß durchliest. Und Wunden werden in den ersten Minuten auch nicht gleich desinfiziert.
    Auch Schienen bzw. Immobilisation kommt in der ersten Phase noch nicht zu Frage. Insofern: Welche qualifiziertere Ausbildung soll man einem Feuerwehrler den dann angedeihen lassen?

    Gruß, Mr. Blaulicht

  12. #12
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    Mal das ganze etwas zusammengefasst:
    1. Alarm zu einem VU, Anfahrt, Feststellung, dass eine Person in dem Fzg ist
    2. bei Feststellung, dass keine Atmung da ist ==>SOFORT Crashrettung
    3. Verletzten an einem sicheren Ort ablegen (also NICHT direkt auf die linke Spur der "Warschauer Allee" (Autobahn 2) )
    4. Erste Hilfe leisten incl. aller erlernten/ausgebildeten Fähigkeiten, ggf. mit Immobilisation, Intubation, PVP/PVK, ...

    Fazit: ALLE Fw-ler MÜSSEN einen EH-Kurs mindestens alle 2 Jahre machen, der NICHT der Laienkurs ist, sondern der Kurs speziell für Hilforganisationen, damit sie alle geforderten/erforderlichen Maßnahmen beherrschen!
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  13. #13
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    Zitat Zitat von AkkonHaLand Beitrag anzeigen
    Mal das ganze etwas zusammengefasst:
    1. Alarm zu einem VU, Anfahrt, Feststellung, dass eine Person in dem Fzg ist
    2. bei Feststellung, dass keine Atmung da ist ==>SOFORT Crashrettung
    3. Verletzten an einem sicheren Ort ablegen (also NICHT direkt auf die linke Spur der "Warschauer Allee" (Autobahn 2) )
    4. Erste Hilfe leisten incl. aller erlernten/ausgebildeten Fähigkeiten, ggf. mit Immobilisation, Intubation, PVP/PVK, ...

    Fazit: ALLE Fw-ler MÜSSEN einen EH-Kurs mindestens alle 2 Jahre machen, der NICHT der Laienkurs ist, sondern der Kurs speziell für Hilforganisationen, damit sie alle geforderten/erforderlichen Maßnahmen beherrschen!
    genau so sollte es sein bei diesem VU ohne NA/RD ablaufen, Crashrettung heißt auch nicht maximalinversiv sondern mit mass und Ziel

    Gruß Michael
    Der Herr hat die Zeit erschaffen, wir nehmen sie uns ;-)

  14. #14
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    Hallo,

    diese Diskussion kann glaube ich endlos geführt werden. Natürlich erwartet der Bürger von der Feuerwehr, dass er kompentent Hilfe leisten kann. Wahrscheinlich sogar eher in einer Stadt/Großstadt als auf dem platten Land. Auf der anderen Seite kann eine Feuerwehr keine rettungsdienstliche Erstversorgung durchführen, da es nicht ihre originäre Aufgabe ist. Ein 16-stündiger EH-Kurs ist natürlich nicht viel, aber immerhin mehr als garnichts. Und die Basics, die in den meisten Fällen entscheidend sind, werden hier auch vermittelt. Hier in Hamburg wird die EH-Ausbildung im Rahmen der Grundausbildung durchgeführt, diese umfasst ca. 30 h. Auch hier werden lediglich die Basics der Ersten-Hilfe vermittelt. Des weiteren gibt es die Möglichkeit einen Lehrgang Sanitäter der Freiwilligen Feuerwehr der der Ausbildung des Betriebssantäters gleichgestellt ist.
    Selbst in diesen Lehrgängen wird die Pulskontrolle nicht mehr geschult, da die Fehlerrate einfach zu hoch ist. Was meinte unser Landesfeuerwehrarzt mal zu diesem Thema: "Wenn ich 5 Stockwerke mit dem Notfallkoffer hochgerannt bin, hat selbst eine Tischplatte einen Puls." Studien haben gezeigt, dass selbst die Fehlerquote bei der Ertastung des Pulses durch Fachpersonal bei 30 % liegt (kann auch noch höher gewesen sein). Um zu erkennen, ob ein Mensch lebt, kann man eindeutige Lebenszeichen definieren. Ein lebender Mensch, atmet auf jedenfall und spricht auch in den meisten Fällen, tut er beides nicht, kann eben davon ausgegangen werden, dass er Tod ist. Und dann muss mit der Reanimation bzw. Crashrettung begonnen werden.
    Eine Ausbildung, die noch weiter geht, als die Basics ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll. Die Kernkompetenz der Feuerwehr liegt nicht im Bereich Rettungsdienst und das sollte auch so bleiben.

    Wie schon richtig gesagt worden ist, wir können nicht jedem helfen. Ist schwer, ist aber leider so.

  15. #15
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    Zitat Zitat von PeterOs Beitrag anzeigen
    Natürlich erwartet der Bürger von der Feuerwehr, dass er kompentent Hilfe leisten kann. Wahrscheinlich sogar eher in einer Stadt/Großstadt als auf dem platten Land.
    Wieso sollte das so sein bzw. warum sollte die Dorfwehr von Lütt-Schwienschiethusen nicht das gleiche leisten können und müssen wie eine FF in Hamburg???

    [/QUOTE]Auf der anderen Seite kann eine Feuerwehr keine rettungsdienstliche Erstversorgung durchführen, da es nicht ihre originäre Aufgabe ist.[/QUOTE]
    Hier wäre zu klären was Du/man unter rettungsdienstlicher Erstversorgung versteht und "retten" ist eine der orginärsten Aufgaben der Fw.

    Ein 16-stündiger EH-Kurs ist natürlich nicht viel, aber immerhin mehr als garnichts. Und die Basics, die in den meisten Fällen entscheidend sind, werden hier auch vermittelt. Hier in Hamburg wird die EH-Ausbildung im Rahmen der Grundausbildung durchgeführt, diese umfasst ca. 30 h. Auch hier werden lediglich die Basics der Ersten-Hilfe vermittelt.
    Falsch - hier in Hamburg wird auch in der Grundausbildung schon z.B. der Umgang mit dem Beatmungsbeutel unterrichtet und das geht doch deutlich über die Laien-EH hinaus, ferner ist auch der Gebrauch von Trage und Tragetuch schon ein Bestandteil der EH in der GA.

    Eine Ausbildung, die noch weiter geht, als die Basics ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll. Die Kernkompetenz der Feuerwehr liegt nicht im Bereich Rettungsdienst und das sollte auch so bleiben.
    Dann sollten die Leute welche dieser Ansicht sind und diese auch so propagieren vielleicht mal über legen welches Potential dann die Fw allgemein in Deutschland hat und dieses dann auch auf andere Organisationen übertragen die leistungswilliger sind.

    EDIT:
    ...und ggf. Brandschutz-, Feuerwehr- oder SOG ändern.
    Gruß Carsten
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