Denke das ist eine rechtlich und moralische vermischung vieler Umstände...

Eine astreine Trennung wird es da wohl nicht geben aber eine Gedanken dazu (ohne Gewähr).

bekommt die Infos ueber seinen DME und andere Quellen
soweit normal
oder mit dem Privat-PKW, wenn ausserhalb hin, macht Fotos und vermarktet diese dann.
diese technischen möglichkeiten stehen jedem pressevertreter zur verfügung und sind (sofern keine feuerwehrschutzkleidung getragen wird) eine saubere pressearbeit.

Vorteile durch bekanntschaften um hinter irgendwelche absperrungen zu gelangen, können in diesem fall eher ein problem für die feuerwehr werden, nämlich dann wenn andere pressevertreter sich am einsatzort benachteiligt fühlen!

faehrt entweder mit dem LF,
in diesem falle ausgerüstet mit voller schutzkleidung als feuerwehrmann? Dann ist er vorrangig für die Feuerwehr dort.
Erst Einsatzaufgaben erledigen, Fotos in dem zusammenhang sind schwierig zu bewerten.
Können ja als internes Schulungmaterial verwendung finden etc. In dem Falle wäre ein gleichzeitiges vermarkten mindestens moralisch verwerflich.
Wem gehören in diesem Fall die Rechte am Bild? Nur dem Fotografen? Dann wäre es wohl eher richtung missbrauch der Fw-Infrastruktur? Alarm, Ausrüstung Fzg, Kleidung...wenn er sich dann auch noch komplett aus den Einsatzgeschehen raushält wäre es.... dämlich ;-)

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Insgesamt aber keine einfache Frage, wobei gerade der verstoß TKG wohl das unwichtigste dabei ist (Das gehört zum guten Ton bei Presseleuten *g*).

Zwischenmenschlich würde ich den betreffenden da mal direkt drauf ansprechen.
Er und alle die es betrifft sollten sich Gedanken machen um _miteinander_ eine vernünftige Lösung zu finden bevor es zum echten Streit kommt!!