aber bei einer Großschadenslage, wo kein Wasser verfügbar ist, wird davon ausgegangen, dass in den ersten 3 Stunden jeder selbst dazu in der Lage ist, sich mit Wasser oder anderen Getränken zu versorgen, sei es mit Wasser, Saft, oder anderen Getränken aus dem Getränkemarkt, oder sich was vom Nachbarn zu holen(wenn er nen eigenen Brunnen hat), oder gar zu Verwandten zu fahren. In sofern war die Aussage mit der Flasche Selters gar nicht so abwägig, auch wenn es ironisch aufgefasst werden könnte.
Alles was darüber hinaus geht, liegt in der Hand der Stadt,Kreis, Bund. Fast jede Hiorg hat TWA´s(nicht in jedem Ort), und zur Not, schafft es bestimmt die Bundeswehr innerhalb weniger Stunden ne TWA-anlage zur Verfügung zu stellen. Selbst wenn die Tanks der Feuerwehrfahrzeuge, nicht mehr als Trinkwasserreserve vorgesehen sind, spricht ja eigentlich nix dagegen(abgesehen vom Brandschutz) , dass man das Wasser abgekocht nutzt.
Wir haben nach einer Hochwasser-Katastrophenübung, extra Schlauch-reduzierung,mit ner Sondergröße erhalten, damit die Pumpen, vom THW, die Pumpen, und Schläuche der Feuerwehr verbinden, nutzen, unterstützen können.