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Thema: Beschaffung Handfunkgeräte für Selbsthilfekräfte in einer Sparkasse

  1. #1
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    Beschaffung Handfunkgeräte für Selbsthilfekräfte in einer Sparkasse

    Hallo,

    wir haben in unserer Sparkasse Selbsthilfekräfte (Stockwerksbeauftragte) ernannt. Diese wollen wir jetzt teilweise mit Handfunkgeräten ausstatten.

    Die Geräte sollten recht preisgünstig sein und von der Reichweite her so sein, dass sie durch Stahlbeton gut hindurch kommen.
    Hauptsächlich soll mit den Geräten innerhalb der Gebäuden gefunkt werden. Ebenso soll die Kommunikation zum Sammelplatz möglich sein (Entfernung ca. 200 m).
    Also spielt die Reichweite nicht so die große Rolle.

    Wir haben uns probeweise ein paar Geräte der Firma Topcom geholt. -> Topcom Twintalker 9500
    Diese Geräte funktionieren fast überall aber nicht überall. Gibt es Alternativen. Die Geräte werden nicht oft genutzt. Aber im Notfall sollen sie funktionieren. Von den Folgekosten sollten sie gering sein. Deshalb hatten wir die oben genannten Geräte beschafft (normale Akkus drinnen).

    Wer hat Ideen?

    Gruß
    Florian

    PS: Oder kann man die Geräte irgendwie modifizieren, dass die Reichweite steigt.
    PS 2: Wir haben auch noch ein Parkhaus mit 3 Stockwerken unter der Erde.

  2. #2
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    Wenns eine große Firma ist gibts doch bestimmt eine Telefonanlage die im ganzen Gebäude problemlos funktioniert!!

    Wären Schnurlostelefone evtl sogar mit Konferenzschaltung keine Option? Die wären immer am Mann und funktionieren in der Regel!

    Grüße
    Ich nehme Diazepam gegen Durchfall! Das hilft zwar nicht gegen Durchfall, aber ich rege mich nicht mehr so auf, wenn ich ins Bett scheiße!

  3. #3
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    Ja,

    die gibt es, sogar IP basierend (Hersteller Avaya), aber mit Funktelefonen haben wir schlechte Erfahrungen gemacht (Reichweite).


    Gruß

    Florian

  4. #4
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    Wenn Funktelefone in diesem Gebäude bereits versagen wirds mit Funkgeräten auch nicht einfach werden... bzw nicht günstig!
    Ich nehme Diazepam gegen Durchfall! Das hilft zwar nicht gegen Durchfall, aber ich rege mich nicht mehr so auf, wenn ich ins Bett scheiße!

  5. #5
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    Hallo!

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    wir haben in unserer Sparkasse Selbsthilfekräfte (Stockwerksbeauftragte) ernannt. Diese wollen wir jetzt teilweise mit Handfunkgeräten ausstatten.
    Eine gute Entscheidung. Nix geht über geeignete/angemessene Funkgeräte.

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    Die Geräte sollten recht preisgünstig sein und von der Reichweite her so sein, dass sie durch Stahlbeton gut hindurch kommen.
    Hauptsächlich soll mit den Geräten innerhalb der Gebäuden gefunkt werden. Ebenso soll die Kommunikation zum Sammelplatz möglich sein (Entfernung ca. 200 m).
    Also spielt die Reichweite nicht so die große Rolle.
    Jo, ohne das Gebäude und das Areal nun real gesehen zu haben, aber das hört sich für mich nach 70cm an. Das geht zwar nicht durch Stahlbeton, sucht sich seine Ausbreitungswege aber gutmütig durch Türen, Fenster, Aufzugs- Kabel- und Lüftungsschächten. So 1-2,5W je Handfunke sollten es aber schon sein.

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    Wir haben uns probeweise ein paar Geräte der Firma Topcom geholt. -> Topcom Twintalker 9500
    Diese Geräte funktionieren fast überall aber nicht überall. Gibt es Alternativen. Die Geräte werden nicht oft genutzt. Aber im Notfall sollen sie funktionieren. Von den Folgekosten sollten sie gering sein. Deshalb hatten wir die oben genannten Geräte beschafft (normale Akkus drinnen).
    Naja...kann euren Beweggrund schon verstehen. Für seltene Nutzung ist es halt sinnvoll hochwertige Primärzellen nach Bedarf reinzusetzen.
    Aber es ist und bleibt halt biliges PMR446 Consumerzeugs mit "maximal 500mW EIRP".
    In der Realität bedeutet das "irgendwas zwischen 100 und 250mW".
    Ausserdem leiden die billigen Empänger solcher Consumerfunken generell unter Großsignaleffekten, spezieller Desensibilisierung.
    Ist irgendwo öffentlicher Funkruf (466MHz) in der Nähe, oder was anderes auf 70cm, werden die Empfänger quasi zugemüllt, was die Empfindlichkeit extrem verschlechtert.

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    PS: Oder kann man die Geräte irgendwie modifizieren, dass die Reichweite steigt.
    Das währe illegal, und zudem kontraproduktiv:
    Das wesentlich schwerwiegendere Problem bei PMR446 sind die Empfänger, erst in zweiter Instanz die Sendeleistung.
    Was Ihr braucht sind preiswerte professionelle Geräte.
    Dabei meine ich weniger Motorola CP040, sondern eher sowas wie VX-231.
    Dafür braucht's zwar wieder Akkus, aber da ist man mit rund 15€ alle paar Jahre konkurenzlos günstig, wobei es ja noch Staffelrabatte gibt.
    Bei Händern ist es immer Sinnvoll Tacheles zu reden, statt alle paar Monate mal EINEN Akku nach zu bestellen..:-)

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    PS 2: Wir haben auch noch ein Parkhaus mit 3 Stockwerken unter der Erde.
    Nunja, solche Sachen sind nur mit Erfahrung zu beurteilen.
    Wenn es nur darum geht mit 2,5W auf 70cm unten aus der tiefsten Parkebene aus der Tiefgarage herraus und 200m drumherrum zu kommen, kann das je nach Bauart der Garage durchaus ohne zusätzliche Infrastruktur möglich sein.

    Wenn nicht, gibt es zahlreiche Lösungsmöglichkeiten die auch nicht unbedingt "sauteuer" sein müssen. Die nächste Frage die ich mir an diesem Punkt stellen würde: Gibt's auch eine Zentrale, oder sind nur mobile Einsatzkräfte mit Handfunken vorgesehen?

    Wenn Zentrale vorgesehen: Eigenen Kanal für Tiefgarage, in der Zentrale laufen dann beide Kanäle zusammen.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  6. #6
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    Also:
    Erstmal "Hi" an einen Kollegen vom roten S.

    Wir haben eine sehr ähnliche Gebäudestruktur, 4 Stockwerke über der Erde, U1-U3 für Parken, Zentralkasse usw.
    Aus sehr guter Erfahrung mit dem Handy kann ich dir sagen, dass in unserem U1 mal spontan gar kein Empfang möglich ist, wobei der Sendemast nicht fern ist. Alleine aus Sicherheitsgründen ist der Bereich U1 dick eingepackt, von daher werden Funkgeräte hier total versagen.
    Die einzige Idee wäre, schnurlose Telefone mit einem Haufen Repeater im Gebäude, wobei das natürlich ein enormer Kostenfaktor ist.

    Die andere Frage ist:
    Wieso eigtl.? Wenn ein "Notfall" am Mann ist, kann man doch an einer zentralen Stelle anrufen (bspw. CallCenter) und von dort aus soll dann aus einer bereitliegenden Liste die Kollegen per normalen Haustelefon alarmiert werden.
    Wir haben soviele Leute, die im EH-Bereich fit sind, da kann ich sicher ohne groß zu verzweifeln mindestens einen pro Etage jederzeit erreichen. Und da das CallCenter naturgemäß immer besetzt ist, wäre das die optimale Anlaufstelle für Notrufe. Evtl. kann man, falls Ihr z.B. dort die ISP nutzt, eine Durchwahl für hohe Priorität freischalten. Oder die ISP so konfigurieren, dass die Notfalldurchwahl sofort bei mehreren EH-Kräften durchwählt. Oder was auch immer.
    Das scheint mir der realistischste Vorschlag zu sein.
    Schöne Grüße,
    abc-truppe
    Mod-Team
    (Kleinanzeigen, Off-Topic)

  7. #7
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    Ja,

    ehhhhm; gedacht sind die Geräte zur Kordination bei einer Gebäuderäumung. Bei Brand- oder Bombendrohung. Die Brandschutzbeauftragten sollen 2 Geräte kriegen, die Haustechnik 2, die Hausmeister 2 und 2 für Sonderverwendung (Vorstand oder so).


    Gruß

    Florian

  8. #8
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    Hallo!

    Zitat Zitat von abc-truppe Beitrag anzeigen
    Also:
    Erstmal "Hi" an einen Kollegen vom roten S.

    Wir haben eine sehr ähnliche Gebäudestruktur, 4 Stockwerke über der Erde, U1-U3 für Parken, Zentralkasse usw.
    Aus sehr guter Erfahrung mit dem Handy kann ich dir sagen, dass in unserem U1 mal spontan gar kein Empfang möglich ist, wobei der Sendemast nicht fern ist. Alleine aus Sicherheitsgründen ist der Bereich U1 dick eingepackt, von daher werden Funkgeräte hier total versagen.
    Halloa...moment mal. Bitte nicht unter solchen Konstellationen Funkgeräte mit Handys vergleichen.
    Hinzu kommt bei Banken halt noch der Sicherheitsaspekt:
    Handys sind unwichtig, ja in einigen Bereichen ist es sogar nicht nur eine Nebenwirkung, sondern strickt gewollt, das Handys nicht funktionieren. Tresorraum zum beispiel.
    Und nach diesem Sicherheitsgrundsatz kann man sogar sagen, das da niemand drahtlos kommunizieren können soll, ausser nach Absprachen mit der Securityabteilung.

    Daher: Professionelle Funkgeräte sind das einzig wahre - freilich im Zusammenhang mit sicherheitstechnischen Überlegungen.
    Die Sicherheitsleute funken über ein eigenes System, wo man sich vielleicht günstig "andocken" kann. Oder dort zumindest Erfahrungen einholen kann die zu einer Lösung führen die allen zugute kommt.

    Wenn die Sicherheit meint "Ja, U1 ist Funkloch, kaum was zu machen", dann mus da ne Antenne auf U1, worüber dann die Sicherheitszentrale ebenso funken kann, wie die hauseigene HiOrg.
    Oder die sagen "kein Problem, da liegt überall unser Schlitzkabel in der Garage", dann kann man da bestimmt was aushandeln das man sich daran heftet.

    Zitat Zitat von abc-truppe Beitrag anzeigen
    Die einzige Idee wäre, schnurlose Telefone mit einem Haufen Repeater im Gebäude, wobei das natürlich ein enormer Kostenfaktor ist.
    Ja, sicher...nen Container voller DECT-Repeater und nem Jahr Aufbauzeit nach Try&Error bis man alle Funklöcher geschlossen hat. Das mag gehen für Bürokommunikation.
    Aber wenn ich das richtig verstehe, scheint das bei der Sparkasse eher in Richtung "innerbetriebilicher Katastrohenschutz" zu gehen, oder?
    Das ganze Netz muss also noch gebäudeweit funktionsfähig sein, auch wenn einige Infrastrukturpunkte (DECT-Repeater) bereits funktionsunfähig sind (Feuer/Explosion/Manipulation).

    Nixda...70cm mit 2,5W und an hartnäckigen Funklöchern flutet man direkt mit Schlitzkabel oder Inhouse-Antennen.
    Ist um Dimensionen Funktionssicherer, angemessener, und kostet nur ein Bruchteil einer DECT-Lösung.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  9. #9
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    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    Ja,
    ehhhhm; gedacht sind die Geräte zur Kordination bei einer Gebäuderäumung. Bei Brand- oder Bombendrohung. Die Brandschutzbeauftragten sollen 2 Geräte kriegen, die Haustechnik 2, die Hausmeister 2 und 2 für Sonderverwendung (Vorstand oder so).
    Hmm, jetzt bin ich aber neugierig geworden.
    Was bitte ist das gennau? Umsetzung einer Sparkassenrichtlinie?
    Weil 6-8 Geräteträger...nungut, steht das in einem vernünftigen Verhältniss zu euren Sicherheitsleuten?

    Und Flossen wech von PMR446/Freenet/LPD's - damit baut ihr euch eine saudämliche Sicherheitslücke in die Gebäudesicherheitsstruktur.
    Es sollte mal eine Gefahreneinschätzung diskutiert werden (zusammen mit euren Sicherheitsbeauftragten) welche Auswirkungen schlimmsten Falls Störungen oder unbefugte Fehlalarme oder fehlgeleitete Informationen anrichten können.
    Evtl. währe eine PTT-Kennung nach MDC1200 oder ZVEI-Digital sinnvoll um die Funksprüche zentral loggen und deren Herkunft verifizieren zu können.
    Gennau so macht es z.B. der Strafvollzug in ganz Deutschland.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser
    Geändert von DG7GJ (20.08.2010 um 21:01 Uhr)

  10. #10
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Gennau so macht es z.B. der Strafvollzug in ganz Deutschland.

    Jürgen Hüser
    Cool, da hast du mich und den 4922 gerade auf ne wirklich interessante idee... Ich glaub, ich müsst demnächst mal hier was "mitloggen" *lach* :D

    MfG Fabsi ;)

  11. #11
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    Hallo Fabsi!

    Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
    Cool, da hast du mich und den 4922 gerade auf ne wirklich interessante idee... Ich glaub, ich müsst demnächst mal hier was "mitloggen" *lach* :D

    MfG Fabsi ;)
    Ähem...nur theoretisch sicher, gelle?

    Nur zu dumm das es da bis heute keine Software für ZVEI-D gibt.
    Über den 4922/4923 ist das nicht sehr praktisch...

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  12. #12
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    Also wie gesagt:

    Die Geräte sollen nur bei einer Evakuierung zur Anwendung kommen um Absprachen zwischen bestimmten Personen zu treffen.

    Also

    - günstige Geräte
    - herkömmliche Akkus (Batterien)
    - hohe Reichweite im Gebäude

    Sicherheitsabspekte spielen bei der seltenen Benutzung keine große Rolle.

    Schlagt einfach mal nen paar Geräte vor.

    Gruß

    Florian

  13. #13
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    Hallo!

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    - günstige Geräte
    - herkömmliche Akkus (Batterien)
    Eindeutige Kriterien für Konsumerteile Freenet/PMR446/LPD's.

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    - hohe Reichweite im Gebäude
    Eindeutiges K.O.-Kriterium gegen Konsumerteile.

    Sicherlich gibt es diverse kleinere Qualitätsunterschiede, vornehmlich bei den Empfängern.
    Einige haben nen simplen LC-Kreis als Vorselektion, andere ein SAW-Filter.
    Sie mit SAW-Filter sind halt datenhaltiger als billige LC-Kreise, auch bissel selektiver bei PMR446.
    Aber das Grundproblem ist halt...:
    Billige Massenproduktion, weil Spielzeug.
    Daher billigster (aus Serie gerechnet) Empfänger, und bei der Sendeendstufe nebst Antenne halt ein Design welches die Zulassungsvorschriften günstig einhält.

    Ein LPD darf 10mW EIRP maximal und PMR446/Freenet darf maximal 500mW EIRP erreichen.
    Um diese Grenzwerte einhalten zu können, müssen die Hersteller Sicherheitsreserven einrechnen.
    Stellt sich z.B. ein PMR446-Anwender im passenden Abstand vor eine reflektierende Fläche, kann er bis zu 3dB mehr Gewinn haben.
    Nicht auszudenken die reflektierende Fläche ist dann noch gewölbt, und man trifft versehentlich den Brennpunkt...

    Die wenigsten PMR446 Geräte spucken mehr als 200mW aus, teilweise noch darunter.

    Professionellere PMR446 die wirklich abgestimmt werden und annähernd die Leistung bringen, welche sie haben dürfen, sind eben auch Betriebsfunkgeräte.

    Gebäudeweite Abdeckung mit Handfunkgeräten geht. Das machen hunderte Sicherheitsfirmen, Stadien und Messehallenbetreiber vor.
    Das geht aber NICHT mit Spielzeugen aus dem Supermarkt.
    Dafür braucht es schon 2,5W @ 70cm.

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    Sicherheitsabspekte spielen bei der seltenen Benutzung keine große Rolle.
    Na, ihr habt aber schon den Anspruch, das wenn der Funk gebraucht wird, dieser auch auf Anhieb verfügbar ist und funktioniert, oder?
    Ähnliches haben schon verschiedenste Anwender durch. Sei es die Systemadmins in Arbeitsämtern, Haustechniker in Bürokomplexen, Immobilienverwaltungen...
    Zuerst mir PMR446/Freenet unnötig Geld in den Sand gesetzt, viel geflucht, und anschließend doch ~200€ je Geräteset investiert.
    Und schau da...: Plötzlich sind die alle zufrieden.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  14. #14
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Hallo!
    Zuerst mir PMR446/Freenet unnötig Geld in den Sand gesetzt, viel geflucht, und anschließend doch ~200€ je Geräteset investiert.
    Und schau da...: Plötzlich sind die alle zufrieden.
    Jürgen Hüser
    Kenau Jürgen.... diese Kunden habe ich mindestens einmal die Woche. Aber wenns um das liebe Geld geht, da wird halt immer erst die Geiz ist Geil Sache genommen, und dann gejammert das man Geld rausgeworfen hat.
    Aber wie wurde mir hier vor kurzem vorgeworfen, ich soll ja mal an uns, den Handel, denken ;) Also von daher, mir sind das die liebsten Kunden..... die haben schon Erfahrung und Tests und wenn ich dann mit einem GP um die Ecke komme, und das im Test natürlich meistens funktioniert, habe ich immer strahlende Gesichter. Und uns Handel freut es auch ;)

    BT: Ich denke das hier ist auch eine Anwendung für GP UHF....
    Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!

  15. #15
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    Und was haltet ihr von sowas?

    https://www.pmr-funkgeraete.de/artik...17ab4994938f61

    https://www.pmr-funkgeraete.de/artik...79-seite-.htm?


    die haben ne wesentliche längere Antenne als unser Twintalker 9500 von Topcom.


    Gebt mal euere Meinung ab.

    Gruß

    Florian

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