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Thema: Beschaffung Handfunkgeräte für Selbsthilfekräfte in einer Sparkasse

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Hallo!
    Zuerst mir PMR446/Freenet unnötig Geld in den Sand gesetzt, viel geflucht, und anschließend doch ~200€ je Geräteset investiert.
    Und schau da...: Plötzlich sind die alle zufrieden.
    Jürgen Hüser
    Kenau Jürgen.... diese Kunden habe ich mindestens einmal die Woche. Aber wenns um das liebe Geld geht, da wird halt immer erst die Geiz ist Geil Sache genommen, und dann gejammert das man Geld rausgeworfen hat.
    Aber wie wurde mir hier vor kurzem vorgeworfen, ich soll ja mal an uns, den Handel, denken ;) Also von daher, mir sind das die liebsten Kunden..... die haben schon Erfahrung und Tests und wenn ich dann mit einem GP um die Ecke komme, und das im Test natürlich meistens funktioniert, habe ich immer strahlende Gesichter. Und uns Handel freut es auch ;)

    BT: Ich denke das hier ist auch eine Anwendung für GP UHF....
    Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!

  2. #2
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    Und was haltet ihr von sowas?

    https://www.pmr-funkgeraete.de/artik...17ab4994938f61

    https://www.pmr-funkgeraete.de/artik...79-seite-.htm?


    die haben ne wesentliche längere Antenne als unser Twintalker 9500 von Topcom.


    Gebt mal euere Meinung ab.

    Gruß

    Florian

  3. #3
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    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    Und was haltet ihr von sowas?
    Entschuldige wenn ich Frage: Aber willst du hier eigentlich noch wirklich Antworten aufs Thema haben?

    Die sagen hier mehrere Fachleute, dass du den GANZEN PMR-Spielkrams für dein Vorhaben wohl vergessen können wirst... Also akzeptier es doch einfach...

    @Jürgen:
    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Eindeutige Kriterien für Konsumerteile Freenet/PMR446/LPD's.
    Ich hab gerade gesehen, dass es für nen Teil der Vertex-Geräte sogar nan "Alkaline-Pack" gibt, wo du anstatt dem Akkupack mit paar Batterieen arbeiten kannst... wär vielleicht was für den Themenersteller...

    MfG Fabsi

  4. #4
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
    @Jürgen:

    Ich hab gerade gesehen, dass es für nen Teil der Vertex-Geräte sogar nan "Alkaline-Pack" gibt, wo du anstatt dem Akkupack mit paar Batterieen arbeiten kannst... wär vielleicht was für den Themenersteller...
    Gibt es für die VX-160/180 - gibt's aber nicht mehr neu.
    Gibt's auch für VX-4xx und VX-92x.
    Müsste mich da nochmal schlau lesen, ob es für VX-231 und VX-3xx doch noch was gibt, aber auf dem ersten Blick nix gefunden.

    Und wie sich das gehört, alle für 6 Zellen.
    Also für Akkus 7,2V oder Batterien 9V.
    Soviel braucht man auch um anständig nen Sender zu betreiben.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  5. #5
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    Hallo!

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    Ein Midland (CB-Funk Marke) Betriebsfunkgerät welches wieder keine Batterien schluckt.
    Braucht nen speziellen Akkupack, der bei seltener Nutzung genauso kaputliegt (Tiefentladung) wie alle anderen Akkus.


    Ist wieder ein Konsumergerät.
    4x1,2V=4,8V
    Da Konsumerbilligware, wird sich der Entwickler keine aufwändigen Kunsgriffe geleistet haben, um mit nem StepUp-Wandler ne brauchbare Spannung zu erzeugen.

    Standard im professionellen Bereich sind 7,2-7,5V, also 6 Zellen mindestens.

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    die haben ne wesentliche längere Antenne als unser Twintalker 9500 von Topcom.
    Tut nicht viel zur Sache. Die EU-Regelung schreibt die maximale Strahlungsleistung vor.
    Jeder Konsumerkrempel-Hersteller unterbietet diesen Wert mit real ~200mW (dafür reichen dann auch 3-4 Zellen) und legen den Empfänger recht stiefmütterlich aus.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  6. #6
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    Ist CB-Funk ne Alternative für uns? (Eventuell einen Brenner benutzen?!)

    Gruß

    Florian

  7. #7
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    Hallo!

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
    Ist CB-Funk ne Alternative für uns? (Eventuell einen Brenner benutzen?!)
    Naja, das Bußgeld dürfte für euren Arbeitgeber ja "tragbar" sein...

    Aber mal im Ernst: Nix ist ineffizienter als eine Frequenz von 27MHz über eine HFG-Antenne auszustrahlen. Dafür haufenweise Störungen durch Computer, Netzwerk, TK-Zeugs.
    Die Wellenlänge passt ja nichtmal über den normalen Flur/Treppenhaus ohne massive Verluste.

    Du willst doch beraten werden, oder?
    Warum glaubst du dann den Ratschlägen hier nicht?

    Aber testet mal ruhig noch ein bisschen rum. Kostet ja auch nur Zeit, Geld und Nerven.
    Alles Sachen die ja ins Bankenwesen passen, wie "Arsch auf Eimer". ;-)

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  8. #8
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    Andere Frage:
    Wenn Ihr was wollt, das richtig funktioniert und auch richtig toll hinhaut, dann kostet das mehr.
    Kann Euer Sicherheitsbeauftragter nicht mal einen Termin beim zuständigen Fachvorstand vereinbaren und mit Pro und Contra argumentieren?
    Dann sollte die Finanzierung doch gegessen sein? Oder es heißt "Nein", dann könnt Ihr euch das alles sparen.
    Schöne Grüße,
    abc-truppe
    Mod-Team
    (Kleinanzeigen, Off-Topic)

  9. #9
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    wieso eigentlich immer dieses olle stinkige 70cm/PMR gedöhns? da ist doch wirklich fast alles ramsch! auch ist diese hohe frequenz einfach viel zu anfällig auf geografische hindernisse. wenn´s günstig sein soll, also kein betriebsfunk und die entsprechende nutzungsgebühren, gibt es FreeNet geräte, die ihren ursprung aus dem bereich betriebsfunk haben, nur software seitig geändert wurden und entsprechend qualitativ sind.

    wenn möglich geräte wählen, bei denen man mignon oder micro zellen nutzen kann, die man dann mit "Sanyo Eneloop" bestückt. das ist der qualitativste energiespender.

    kurzwelle/CB-Funk kann man eigentlich komplett aus technischer sicht ausschließen. bei all der elektronik im nahfeld heut zutage (schaltnetzteile, PC´s, Monitore. km an netzwerkkabel uvm) wird das qualitativ keine freude machen.
    Geändert von mixery (22.08.2010 um 23:51 Uhr)

  10. #10
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    Ich habe die Befürchtung hier wollen einzelne ihr Schlips-und-Kragen-Leben künstlich interessant machen, und denken sich daher Sachen aus die in der Wirklichkeit überhaupt keinen Sinn ergeben.

    Kosten und Mühen sparen, wäre meine Meinung.

  11. #11
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    Hallo!

    Zitat Zitat von MeisterH Beitrag anzeigen
    Ich habe die Befürchtung hier wollen einzelne ihr Schlips-und-Kragen-Leben künstlich interessant machen, und denken sich daher Sachen aus die in der Wirklichkeit überhaupt keinen Sinn ergeben.
    Im Hinterkopf ging mir das auch schon vorbei. Oder halt eine neue Dienstanweisung, welche die Fillialen irgendwie erfüllen müssen, aber dabei sparsamkeit walten lassen können.

    Mein erster Gedanke ging in Richtung "innerbetrieblicher Katastrophenschutz" ähnlich wie bei der Telekom. Aber mit 6-8 Fug-Geräteträgern in einem Bankinstitut mit Tiefgarage und mehreren Stockwerken?
    Ähm...mich würde wirklich interessieren worin sich das begründet, und wie die Theorie im Vergleich zur realen Umsetzung aussieht.

    Zitat Zitat von MeisterH Beitrag anzeigen
    Kosten und Mühen sparen, wäre meine Meinung.
    Naja, wenn ein Kreditinstitut meint, es bräuchte für *irgendwas* Handfunkgeräte, ist es mir recht egal ob es um praktische Anliegen geht, oder um das optisch wichtigere Auftreten der Krawattenträger aus der Verwaltung.
    Aber in beiden Fällen sind PMR446 Spielzeuge eher kontraproduktiv.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  12. #12
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Florian Feuerbaer Beitrag anzeigen
    Kenau Jürgen.... diese Kunden habe ich mindestens einmal die Woche. Aber wenns um das liebe Geld geht, da wird halt immer erst die Geiz ist Geil Sache genommen, und dann gejammert das man Geld rausgeworfen hat.
    Jap, das ist der allgemeine Werteverfall. Nicht nur in der Funktechnik, sondern allumfassend.
    Situation die ich mal mitbekam...:
    Tonaufzeichnung eines klassischen Konzertes.
    Orchester baut sich auf.
    Ein Streicher spricht den Tontechniker an "Ich hab da mal ne Frage"...

    "Wie kann ich Proben passabel mitschneiden...ich meine besser als mit der MP3-Funktion in meinem Handy...das klingt nämlich fürchterlich..."

    Zitat Zitat von Florian Feuerbaer Beitrag anzeigen
    BT: Ich denke das hier ist auch eine Anwendung für GP UHF....
    Kommt darauf an. Je nach Anforderungen und Umfeld, ebenso Folgekosten.
    Nen Akku für nen GP340 kostet (Listenpreis) ab ~60€...in der Realität eher so 25-35€.
    Wenn aber das Geld knapp ist beim Kunden, geht's ganz unten los beim VX-231.
    Das Gerät an sich kostet ink. Zubehör rund 60% weniger als ein nacktes GP340 (ohne Zubehör).
    Und Ersatzakkus gibt's ab 15€ Brutto.
    Komplettes Set - Plug&Play für unter 200€, sehr ähnliche Qualität, Gerät und Ersatzteile über Motorola, professioneller Service.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  13. #13
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    Die Topcom hatten zu 75% unserer Bedürfnissen genügt.

    Die Frage war ja die, ob die 2 anderen verlinkten Geräten die fehlende Reichweite kompensieren. (eventuell weil die Antenne länger ist usw..)


    Gruß

    Florian

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