Komisch..
Unter Extras / Optionen / Soundkarte kann man eben den gewünschten Filter auswählen..
Entschuldigt meine Wortwahl "Filter", so heisst das nunmal bei Windows-Programmierern..
Gruss,
Tim
Komisch..
Unter Extras / Optionen / Soundkarte kann man eben den gewünschten Filter auswählen..
Entschuldigt meine Wortwahl "Filter", so heisst das nunmal bei Windows-Programmierern..
Gruss,
Tim
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In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Also kann mich nicht dran erinnern, dass auf nem W2k gefunden zu haben(sowohl mit nem internen AC97 als auch mit ner älteren Live), auch unter Vista hab ich den passenden Eintrag nicht, da aber anderer Rechner.
Theoretisch sollte das keine Sache sein, aber wenn man DirectX nicht einbindet, wirds auch nicht in den Listen auftauchen, denke ich. Macht ja nen Unterschied, gegen welches DX ich kompiliere. Ich hab mich mit diesem Zeug in der Implementierung bisher nicht befasst, daher meine groben Vermutungen :-)
Erm... wir reden hier eigentlich nicht vom kompilieren ?!
DirectX ist (unter anderem) der 3D-Beschleuniger von Windows.. und das schon seit Win95..
Praktisch jedes Spiel arbeitet auf dieser Basis. Und wenn es also installiert ist, nutzt man
halt dessen Soundtreiber, und fertig..
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Wir haben auch keinen Einfluss darauf, was der Jahn konkret durchn Compiler jagt
Japp. Und ich als Entwickler nutz das oder eben nicht. Herr Jahn tut es m.E. nicht.DirectX ist (unter anderem) der 3D-Beschleuniger von Windows.. und das schon seit Win95..
Kann man, man muss nicht(zumindest bei Eigenentwicklungen hab ich da die Macht drüber).Praktisch jedes Spiel arbeitet auf dieser Basis. Und wenn es also installiert ist, nutzt man
halt dessen Soundtreiber, und fertig..
Ein DirectX kompatibler Treiber bedeutet nicht, dass nun alles über DX läuft.
Im Endeffekt ist DirectX nur ne standardisierte Schnittstelle zur Hardware(über den Treiber), die mir verschiedene Funktionen der Hardware standardisiert zur Verfügung stellt, agiert also im Verbund zwischen DX und Treiber als Dolmetscher zwischen meinem Code und der Hardware. Analog dazu kann ich natürlich auch nen anderen, älteren Dolmetscher mit weniger Funktionen benutzen, den ich nicht beliebig oft instanziieren kann. Den alten MS-Soundmapper zum Beispiel. Dass nun ab WinXP der Mapper auf DirectX zugreift und somit mehrfach instanziierbar ist, sollte uns nicht stören :-)
Oh mann, willst du es nicht verstehen ??
Direct X stellt einen Windows-Filter zur Verfügung!
Um es auch für den letzten verständlich zu machen: DirectX hat praktisch jeder auf
dem (Windows)Rechner, und sei es nur Version 7.
Wenn nun eine Software auf die Soundkarte zugreift (EGAL WIE), wird sie belegt.
DirectX stellt unter Windows eine "virtuelle Soundkarte" zur Verfügung. Wir befinden uns
also immer noch auf System-Treiber-Ebene. Greift nun eine Software (EGAL WIE) auf
diese virtuelle Soundkarte zu, versucht DirectX sich mit der "realen" zu verbinden. Klappt
das, meldet der "reale" Treiber, wenn man auf ihn zugreift und er nicht in der Lage ist,
mehr als eine Verbindung zu handhaben, das er belegt ist. Greifen jedoch mehrere
Programme auf die virtuelle Soundkarte zu, mixt diese (je nach "realer" Karte) in Software
oder in Hardware ab und leitet eine "summe" an die Soundkarte).
Und noch immer musste ein Entwickler sich keinen deut um DirectX kümmern. Und das
war ja Sinn der Sache! Auf meinem XP-Rechner habe ich nichtmal mehr diese virtuelle
Soundkarte, sondern nur die "normale", die aber Mehrfachverbindungen unterstützt. Unter
Windows 2000 habe ich einmal den "realen" Treiber und einen "DirectSound" Treiber zur
Auswahl. Und ich habe keine zusätzliche Software, nur DirectX (im Zuge einer Spiele-
Installation sogar ne aktuelle Version) wurde irgendwann mal installiert.
Gruss,
Tim
PS: DirectSound direkt anzusprechen ist zwar nicht wesentlich komplizierter als die
Soundkarte "direkt" übers Filtersystem zu nutzen, aber wenn man letzteres nutzt, läuft
die Software halt unabhängig von DirectX(-Versionsnummer) - ist also sogar vorzuziehen.
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