Warum nicht? In Einsatzsituationen gebe ich Dir zwar bedingt recht. Aber auch wenn im Einsatz mein Vorgesetzter objektiv betrachtet Unsinn produziert, werde ich mich dagegen wehren. Aber das hat jetzt nix mit diesem Thema zu tun. Warum sollte man bei unterschiedlicher Meinung zur Wehrführung nicht seine Position klar und verständlich ausdrücken und ihr Nachdruck verleihen, blöß weil es sich um "höhergesetztes" Personal handelt? Auch Streitgespräche nach oben sind in einer Hierarchie teilweise notwendig.
Diese Bemerkung halte ich für absolut überflüssig, auch wenn sie im Scherz gemeint war (was ich stark hoffen will)
So lange es immer noch Leute gibt, die andere Leute aufgrund von Religion, ethnischem Hintergrund oder anderer Ausrichtung nicht gleichwertig behandeln, ist ein oder eine Gleichstellungsbeauftragte(r) notwendig und sinnvoll.
Gruß, Mr. Blaulicht