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Thema: Ladeproblem mit SW MEMO

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Servus!

    Eure Beobachtungen sind alle schön und gut,nur sollte man auch das benutzte Ladegerät mit angeben, denn da gibt es für den MEMO schon mind. drei verschiedene Typen (von Zusätzen wie NF- oder Relaisausgang mal noch abgesehen)...

    Gruß
    Alex
    Geändert von Quietschphone (28.02.2008 um 10:35 Uhr) Grund: Buchstabendreher beseitigt
    Zitat Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
    Dahoam is do wos Gfui is.

  2. #2
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    Siehe Beitrag 3.
    Worauf bislang noch keine Antwort kam...

  3. #3
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    Mein Senf, meine Melder, meine Akkus *Polaroids-auf-den-Forentisch-knall*

    Also der Joker für die SEG (2-3 Auslösungen im Jahr, kein Mithören programmiert) hält
    ohne Ladung bei mir 3-4 Tage (am vierten gibt er dann die Akkuwarnung) ..

    Und der Memo für die freiwillige Feuerwehr (4 Probealarme + 2-3 Alarme im Monat) hat
    ähnliche Zeiten, je nachdem, wie "alarm-intensiv" die laufende "aus dem Ladegerät genommen"
    Phase war..

    Beide werden mit 600 mAh NiCd Akkus betrieben, als Ladegerät habe ich zwei LG87, beim
    Umbau vom privaten als Programmierstation (warum fragen ständig Leute nach der Schaltung,
    ist doch überall im Netz zu finden *g*) bestätigte sich meine Vermutung, das dieses Ladegerät
    "furchtbar dumm" ist (hat (im privaten: hatte) nichtmal die Alarm-LED eingebaut) .. kurzes
    unbelastetes Durchmessen ergab 8.5V Spannung auf Pin 1
    (Ladeeingang des Joker), bricht vmtl. beim Einlegen des Melders zusammen oder ist tatsächlich
    so gewollt.

    Gruss,
    Tim

    PS: Beim TE gehe ich mal davon aus, das schon ein Akku- und Ladegerättausch mit "funktionierenden" Geräten durchgeführt wurde ?
    --
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  4. #4
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    Quattro M, ähnliches Problem

    Problembeschreibung:

    Hab hier nen Q M voll geladen, dann bei 2 Akkusegmenten gehen die plötzlich weg und Akkuwarnung springt an.


    Daten:

    Q M

    Akku/-typ: 2300 mAh NiMH (1 Jahr in gebrauch)

    Programmierter Akku Typ: NIMH 2100

    Ladegerät soll sein: LGRA 429 / 500 / 900 VHF

    Inp.: 6V AC / 400mA char.: 180mA


    Ich Tipp mal derzeit darauf das der Akku fertig ist, oder kennt jemand das Problem und hat nen anderen Lösungsvorschlag???

  5. #5
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    Ich erinnere mich düster, mal was gelesen zu haben,

    Kapazität in mAh / 10 = Ladestrom in mA .. bis hin zu Kapazität / 4 = Ladestrom bei
    NiMH..

    180 mA * 10 = 1800
    180 mA * 4 = 720

    ... irgendwo dazwischen wird sich dein "geladener" Akkus wohl aufhalten ...
    Wenn ich mich irre, bitte korrigieren !! Ich bin notorischer "Load and forget" Akkunutzer,
    dem es nichts ausmacht, alle 1-2 Jahre nen neuen Akku (max 2 EUR) für seinen Melder
    zu kaufen..

    Gruss,
    Tim
    --
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  6. #6
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    Zitat Zitat von Shinzon Beitrag anzeigen

    ...

    Kapazität in mAh / 10 = Ladestrom in mA .. bis hin zu Kapazität / 4 = Ladestrom bei
    NiMH..

    180 mA * 10 = 1800
    180 mA * 4 = 720

    ...

    Gruss,
    Tim

    180 mA * 10 = 1800
    a ha, das heisst aber nicht das der FME auf nen 1800er Akku gehen muss oder???

    Gruss
    Marcel

  7. #7
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    Ohje ..

    Das heisst, das verwendete Ladegerät lädt 1800 mAh-Akkus bei Kapazität/10 .. 180 mA.
    Weil es mehr einfach nicht liefern mag/kann/soll. Deshalb nennt man es ja auch Spezifikation.

    Und wenn der Akku mehr Kapazität hat, lädt er nicht mehr mit den C/10 , sondern evtl.
    einfach zu wenig .. was ist die logische Folge ? ...
    --
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  8. #8
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    Zitat Zitat von mig28 Beitrag anzeigen


    Ladegerät soll sein: LGRA 429 / 500 / 900 VHF

    Inp.: 6V AC / 400mA char.: 180mA

    das soll das ladegerät dazu sein, deshalb steh ich grad wohl voll auf den Schlauch, also wäre ein NiCd- Akku mit 1800 mAh die bessere Variante, oder versteh ich euch falsch (steh echt grad voll auf dem Schlauch)

    Bin sehr dankbar für eure hilfe

  9. #9
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    Moin.

    Das kommt einfach nur drauf an, was der Melder mit der ihm angebotenen Ressourcen macht.

    Wenn ich 6V AC in habe und die ganz dümmlich auf 1.2V mit max 180mA gleichrichte und
    runtersetze, kann ich nach klasssichen Stromansatz bis 1800mAh NiCD laden. NiMH würde
    ich mit exakt derselben Technik nicht laden wollen, wie ich es in Erinnerung habe, ist bei denen
    die konstante Ladespannung wichtiger, die Ladeströme sollen wohl zwischen C/10 und C/4
    liegen, bei dem angegebenen Ladegerät hatte ich beides ja schon geschrieben.

    Bei meinen (dummen) Ladegeräten LG87 hab ich vor dem internen Spannungsreglers mehr
    oder weniger unbelastet fast 18V gemessen, auf dem Trafo steht 12V (ich denke, "unbelastet"
    ist hier die logische Erklärung, nicht wahr?) .. auf "Sekundärseite" des Spannungsreglers hatte
    ich dann irgendwas um die 8V (steht ja auch 7808 drauf, smd-typ) .. und das bis zum Pin 1 des
    LG - da, wo der Melder seinen Akku laden will.

    Ich vermute nun aus dem Umstand, das man in der Programmiersoftware Akkutyp und C angeben
    kann, das der Joker/Memo ein mehr oder weniger intelligentes Ladesystem haben muss. Wie
    weit das geht, kann ich nicht sagen - ich habe keinen Schaltplan, und den selbst rauszufinden
    ganz ehrlich besseres zu tun, als Leiterbahnen durchzupiepsen. Aber ich gehe mal einfach davon
    aus, das jedwede Ladeschaltung dennoch nicht in der Lage ist, über den maximal angegebenen
    Strom hinaus was zu liefern.. meine LGs haben auf dem Typenschild übrigens 12V/100mA in und
    1.2V/80mA out stehen .. folglich laufe ich mit meinen 600 mAh NiCD Akkus ganz gut .. maximal
    würde ich wohl 800mAh Typen einsetzen .. aber ganz ehrlich, die 200 mAh Unterschied ..
    da lege ich vermutlich den Melder maximal ein paar Stunden oder einen Alarm früher in die Ladeschale
    zurück ... ich brauche zum Glück keine externe Antenne, der Melder steht beim "Entladen" neben
    der Ladeschale, und wenn er meckert oder ich weiss, das ich mal 2-3 Tage nicht zur Ladeschale
    komme, wird er halt eingelegt. Und wenn er doch mal leer ist .. naja, ist er halt leer .. wenn ich so
    weit von meiner Ladeschale (im Wohnzimmer) weg bin, das ich nen Akku nicht laden kann, werde
    ich wohl auch weder im Funkverkehrsbereich "meiner" Leitstelle sein oder zeitlich rechtzeitig am
    Gerätehaus ... (ich lächele gerne über Melder-Träger, die, wenn das Ding überhaupt auslösen
    würde, erstmal ne Stunde heimfahren müssten.. jaja, es gibt auch Einsätze wo er dann pünktlich
    zur Ablösung von "verbrauchtem" Personal käme, aber die Diskussion ist ja "Ladeproblem" *G*)

    Also, mein finaler Tipp -> Legt nicht den "geilsten", "stärksten" oder sonstwelchen Akku ins Lade-
    gerät, sondern eben den Akku, den der Hersteller als Empfehlung ausstellt ! Und zwar mit Blick
    auf die Empfehlung für das verwendete Ladegerät .. denn da scheint es doch mehr als einen
    Typ zu geben!

    Gruss,
    Tim
    --
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  10. #10
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    Danke,

    hab ebend mal nen neuen Akku reingemacht und werd den mal laden lassen, hab da mal noch eine Frage zum Ladegerät,

    im Ladevorgang schaltet die rechte LED plötzlich von gelb auf grün und das Symbol von der Batterie im FME rollt aber weiter (der neue Akku ist grad erst drinne im FME), lädt das Ladegerät dann trotzdem richtig oder nicht???

    Weil ich kenn das so nicht, ich hab sonst beim laden nur die gelbe LED und das rollende Symbol gesehen.

    THX 4 help

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