Salut..
Na, hat er sich denn nach 2 Jahren nochmal gemeldet? ;)
wieso nicht online stellen? wenn du öffentlich und nicht per pn sagst, das du
die weitergibst - wer weiss, wer dich per pn fragt..
Gruss,
Tim
Salut..
Na, hat er sich denn nach 2 Jahren nochmal gemeldet? ;)
wieso nicht online stellen? wenn du öffentlich und nicht per pn sagst, das du
die weitergibst - wer weiss, wer dich per pn fragt..
Gruss,
Tim
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In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
So. Aufgrund der Nachfrage werde ich nur bestimmte Frquenzen herausgeben.
Welche Frequenzen für welche Kanäle in welchem Band brauchst du denn?
AZF: (ab 450 Mhz)
Band E
Band A
Band C (Rangierfunk/Ortsfunk)
RF: (147-174 Mhz)
Band F
Band K
DZF: (ab 800 Mhz)
Band für mobile Geräte mit Basisnetz
Band für stationäre Geräte mit Basisnetz
Band für mobile Geräte ohne Basisnetz
FFS: (ab 60 Mhz)
Funkfernsteuerungen in alten Bundesländern
Funkfernsteuerungen in neuen Bundesländern
Funkfernsteuerungen Band B
Instandhaltungsfunk: (ab 160 Mhz)
Band G
DDF:
Datenfunk
Diagnosefunk
Sonderkanäle Rettungsdienst (Tunnelrettung Bahn):
Band S1
Band S2
Alle Listen will ich nicht rausgeben.
Aber einzelne Frequenzen zu einzelnen Kanälen gerne.
Das Problem des Threaderöffners kenne ich wohl auch:
Bin Lokführer bei Privatbahn, und mache häufig Bauzugdienste in verschiedenen Bahnhöfen. Habe zwar Digitalfunk (GSM-R) auf der Lok, aber Chef will (verständlicherweise) nicht mehr in analog investieren. Leider wird in meiner Region in den Bahnhöfen beim Rangieren noch fast ausschliesslich analog gefunkt. Also beginnt man ggf. selbst was zu organisieren.
...schade, dass das Thema keinen mehr interessiert. Somit habe ich nun ziemlich viel Arbeit hinter mir, um gewisse Frequenzbänder der DBAG (Hey! Die "Deutsche Bundesbahn" gibt es seit über 15 Jahren nicht mehr!!!) heraus zu lesen. Habe ja dienstlich durchaus mit diesen Geräten zu tun. Hardware ist nun kein Problem mehr! Programmieren übrigens auch nicht - geht aber ausschliesslich über die Firma, denn keine seriöse Funkwerkstatt programmiert einem für "Privat" derartige Frequenzen. Und das ist auch gut so, denn Bahnfunk ist sicherheitsrelevant. Wenn da drauf Hinz und Kunz quatscht, und der Rangierer will einem gleichzeitig die Längen zum Beifahren an irgendwelche Chemiewaggons ansagen, dann kann das verheerender sein als ein Missbrauch der heilig gesprochenen BOS-Bänder...
Das war übrigens ein Spass heute beim Rangieren: Der Fahrdienstleiter eines kleineren Bahnhofs, wo ewig nicht mehr mit Funk rangiert wurde, wusste nur noch dunkel, dass er irgendwo noch den alten analogen 4m Rangierfunk in seinem Stellwerk installiert hatte. Ich meinte dann: "Drück doch einfach mal die Sprechtaste! Ich scan das Band dann mal von der Lok aus durch!" Gesagt, getan: Frequenz gefunden, über Liste einem Kanal zugeordnet, diesen auf dem eigentlichen Funkgerät eingestellt und: Voila! Es ging!!! Den Rest der Schicht konnte ich dann mit einem Teleport9 rangieren, dass ich in den Tiefen unserer Werkstatt gefunden habe (und dessen Akku ich mühseelig zum leben erweckt habe), und ich war nicht mehr auf das nervige Handy (Handschuhe aus, Handschuhe an) angewiesen!
Was ich nun noch brauche ist ein Gerät für den 70cm Ortskanal (den alten C-Kanal im alten analogen Zugbahnfunk). Die Kanäle/Frequenzen habe ich ja, eine Funkwerkstatt zum Programmieren auch. Ist jetzt halt nur noch eine Kostenfrage.
Troubadix
Geändert von Troubadix (01.04.2010 um 21:34 Uhr)
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Das ist leider nicht ganz richtig. Auf 4m waren, bzw. sind richtigerweise die klassischen A-Kanäle im RANGIERFUNK. Der tummelt sich mit seinen gut 45 Kanälen im Bereich von knapp 70 MHz. Damit habe ich selber gestern gearbeitet.
Die sogenannten "Ortskanäle" aus dem alten analogen ZUGBAHNFUNK, die ich nun meine, liegen im 70cm-Band bei Frequenzen im Bereich von etwa 458 bis 459 MHz. Diese Frequenzen habe ich selbst vor Ort ermittelt. Dieser "Ortsfunk" in Betriebsart C ist sozusagen die vereinfachte Simplex-Betriebsart des Zugbahnfunks zum direkten Gegensprechen "Lok - Fahrdienstleiter" in den Bahnhöfen (gelegentlich auch auf der Strecke wenn dort kein eigentlicher Zugbahnfunk oder GSM-R eingerichtet ist). Und auch der eigentliche analoge Zugbahnfunk in Betriebsart A arbeitet mit dem 70cm-Band. Allerdings braucht es für diese Betriebsart eine Streckeneinrichtung mit Umsetzern, wobei die Technik da recht kompliziert ist und noch einige Anforderungen mehr stellt als herkömmlicher Duplex-Betrieb.
Danke für diese interessante Info! Das hört sich ja gut an! Kannst Du mir da vielleicht etwas empfehlen - gerne auch per PN? Das Gerät muss etwa 40 Kanäle haben. Kanalraster wäre 25KHz (Schritte z.B. 458,0000 - 458,0250 - 458,0500 u.s.w.), wobei dies ja Softwaresache sein dürfte.
War bislang auf ein GP 360/GP 380 UHF fixiert, aber auch andere Mütter haben schöne Töchter!
Gruss:
Troubadix
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