Glaubst du nicht das er sich dann nicht schon an die entsprechenden Stellen gewand hätte?
Glaubst du nicht das er sich dann nicht schon an die entsprechenden Stellen gewand hätte?
Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!
Ich schreibe hier, da ich Besitzer von dementsprechenden Geräten bin, aber Privat für die Bahn schaffe, daher sind für mich die Wartungsverträge von DB-Telematik nicht Tragbar,- Funkgeräte unbezahlbar und ähnlich wie bei einem Handy mit einem Knebelvertrag (gen.Wartungsvertrag)verbunden. OK ? Deshalb frage ich ja auch, wer diese Geräte evt. preisgünstig Reparieren kann.
Die Geräte gehen alle noch, nur mit der Leistung ist eine solche sache für sich
Ist doch ganz ok die Frage...
Nun mal zum Wesentlichen:
Welche Frequenzen brauchst du??
Zu den FUnkgeräten:
Welche Hersteller usw. sind es denn? C und E Funk sagt mir direkt nichts.
JO
Bosch-Handsprechfunkgeräte der Typenreihe HFG 164 sind für den nichtöffentlichen Funkdienst bestimmt.
Sie erfüllen die FTZ- und CEPT-Richtlinien und entsprechen somit den Zulassungsbestimmungen der meisten europäischen und außereuropäischen Länder.
Die Geräte wurden nach dem neuesten Stand der Technik entwickelt und nach modernsten Konstruktionsprinzipien aufgebaut. Sie garantieren höchste Betriebssicherheit. Das HFG 164 im 2-m-Band (146-174 MHz) und Der Kanalabstand beträgt 12,5,20 und 25 kHz, die Sendeleistung 1 . . .2,5 W. Als Stromquelle dient ein wiederaufladbarer 9,6V Nickel-Cadmium-Akku mit einer Kapazität von 450 oder 800 mAh.
Das Gerät besitzt bei einer HF-Schaltbandbreite von 5MHz (HFG 164) je nach Ausführung bis zu 32 Kanäle (100 Kanäle auf Anfrage) für die Betriebsarten „Simplex (Wechselsprechen), „Semi*duplex“ (bedingtes Gegensprechen) oder „Simplex + Semi*duplex. Die gemischte Betriebsart ist nur innerhalb der Schaltbandbreite möglich.
Die Frequenzaufbereitung der Kanäle erfolgt digital. Getrennte Oszillatoren für den Sende- und Empfangsweg erlauben freie Programmierung, entweder innerhalb des Frequenzbereiches (bei einem Kanal) oder innerhalb der HF-Schaltbandbreite (bei mehreren Kanälen). Kanalquarze, die bei herkömmlichen Geräten bisher individuell für jeden Kanal benötigt wurden, sind nicht mehr erforderlich. Quarzkosten und herstellungsbedingte Wartezeiten entfallen.
Der Einsatz von Tonruf-Zubehör nach dem 5-Tonfolge- oder digitalem Rufsystem mit Selektiv-Gruppen-Sammel- und Notruf, Rufquittung und Kennung bzw. nach dem CTCSS-System (Subaudio-Squelch) ist serienmäßig möglich. Die Geräte besitzen je nach Ausführung bis zu 100 einstellbare Rufe.
.......... das sind die Geräte die ich derzeit besitze. Desgleichen hatte ich von meinem Dienstherren, (Privatfirma) noch zwei Geräte, allerdings MOTOROLA GP Serie die dementsprechend Programmiert waren, die ich nach meinem Ausscheiden selbstverständlich Abgeben musste.
Nun daher suche ich jemanden, der meine Geräte instanhalten kann und das so günstig es nur geht. Und evt mein MOTOROLA, das ich mir für 299,-- Gekauft habe programmieren kann, da ich mir die Software nicht leisten kann (ca 750 € )
Danke für eure mithilfe.
Hi,
Also das Instandhalten der Geräte ist nicht das Problem, das können hier mehrere... (mich eingeschlossen)
Allerdings wird dein größtes Problem darin liegen jemanden zu finden der die Geräte entsprechend deinen Wünschen proggen kann!
Auch hier ist nicht der Programiervorgang an sich das Problem, sondern viel eher die Tatsache das in der "freien Wirtschaft" nur sehr wenige mit dem Bahnfunk zu tun haben. Das ist halt Sache der DB-Telematik.
Wie du bemerkt hast, kann hier schon fast niemand mit der Bezeichnung C oder E Funk anfangen. Mir ist zwar bekannt, das dieses die Bezeichnung für die verschiedenen Anwendung sind (Rangierfunk, Verbindung zur Netzleitung, Bahnhofsfunk usw...) Aber was sich nun genau hinter welcher Bezeichnung mit welchen technischen Daten verbirgt, das entzieht sich auch meiner Kentniss. Insbesondere zuteilung der Physikalischen Frequenzen (allgemein Bekannt) zu den taktischen Kanälen sowie die Signalisierung ist hier das eigendliche Problem.
Wenn du ein Gerät hättest das man auslesen könnte, dann währe das eine Lösung. Andernfalls sehe ich da relativ schwarz. Oder du musst hoffen das du doch noch einen Händler findest der vieleicht mit Bahnfunk zu tun hat (für Privatunternehmen vieleicht?)
Dazu kommt noch die Frage ob das GP1200 von der Firmware für den Bahnfunk geeignet ist. Wird auf den von dir gewünschten Kanälen BündelFunk eingesetzt nach MPT1327 eingesetzt? Das es ein 70cm Gerät ist, ist dir bekannt? (BAhnfunk gibt es ja auch auf 70cm, aber deine HFG164 sind 2m, daher frage ich)
Wenn die Firmware nicht passt, dann muss neben der Umprogrammierung auch ein Umflashen erfolgen. Aber ist die Firmware verfügbar?
Für BOS und normale Analoge Systeme (Rangierfunk?) kein Problem, aber wie sieht es mit der Leitstelle aus.
Ich schreibe das hier damit du weißwo hier die Probleme liegen...
Daher meine Frage:
Weißt du was sich sich technisch hinter den Begriffen C und E Funk verbirgt?
Hast du evtl. die Möglichkeit ein identisches Gerät zum Auslesen zu bekommen?
Dann währe vieleicht was möglich...
Ansonsten: Reparieren im gewissen Umfang ja(Sowohl HFG164 und GP1200), aber erstprogrammierung nein!
Achja: Ich hoffe du hast das GP1200 nicht gebraucht gekauft oder zumindest mit SEHR VIEL zubehör, denn der normale Marktwert (gebraucht) liegt bei rund 100Eur. im guten Zustand...
Gruß
Carsten
Ich könte dir das GP1200 oder ähnliche Geräte Programmieren.
Bitte über email.
Hallo. Ich beschäftige mich beruflich mit dem Bahnfunk (analoger ZF, Rangierfunk, digit. Zf).
Ich kann dich verstehen, Frank_hartig. Intoleranz bestimmter Leute...
Schicke mir mal eine Mail, dann lass ich dir die Frequenztabellen zukommen.
zugfunk[at]t-online.de
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