@Maulwurf

Ich weis schon worum es hier geht.

Letzteres ist ja das worauf ich hinaus wollte, aber anderes Thema wieder.


Bei dem von Dir genannten Beispiel wäre ich vorsichtig.
Das ist in vielen Bereichen heute auf dem Arbeitsmarkt Gang und Gebe...
Man sollte sich zwar nicht alles gefallen lassen, aber besser vorher 3x überlegen was man sagt und vor allem zu wem.

Nehm' mal jetzt des Beispiel aus dem Odenwald.
Lass' das mal 5 Stadt- / Gemeindewehren sein wo der Stützpunkt 5 Fahrzeuge hat.. mit durchschntl. 5 Einsätzen im Monat.

Die restlichen Stadtteile haben, wenn überhaupt, die Hälfte an Einsätze und dem entsprechend auch kleinere Unterkunft und nur 1 bis 2 Fahrzeuge für den Einsatzdienst.

Jetzt stell' Dir mal vor das wegen ner Ölspur im Stadtgebiet alle Stadtteilwehren alarmiert werden und die Kommunde dafür jedem einzelnen noch zahlen soll.
Alles schön und gut -ABER:

Das Gerätehaus B ist dringend sanierungsbedürftig und von Gerätehaus C ist das LF 10/6 auch ersatzbeschaffungswürdig.. und eigentlich könnte man vom Platz her ja alle in der Stützpunktwehr unterbringen... das und noch viele Dinge mehr sind dann die Argumente in der Stadtverordnetenversammlung.

Weisst du worauf ich hinaus möchte ?

Ungerechtigkeit gibt es nun mal überall.

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Was hab ich den jetzt davon wenn ich 5€ bekomm weil ich da ne Stunde im Einsatz war.. Genugtueung weil ich weis das der ''freiw.'' Polizeihelfer von nebenan die selbe Summe bekommt!?

Den Verdienstausfall den dadurch manche haben, sei es Selbstständiger oder Angestellter kann und wird die Kommune in keinsterweise zahlen.

Also frage ich mich ernsthaft was das bringen soll.. klar.. es ist halt eine Art kleinere Anerkennung.. aber brauchen wir das als freiwllige Feuerwehr, wo man aus Interesse an Technik, Geselligkeit, Kameradschaft und das Gefühl für die Bevölkerung da zu sein/was gutes für Sie zu tun, wirklich ?