@ schwe.de: ...das stimmt natürlich - aber sei auch vorsichtig beim löten!!!
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Gruß Carsten
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Aufpassen!!! billige Netzgeräte haben eine Leerlaufspannung die viel höher ist als die eingestellte Spannung...
Felix
felix[null][null][null]@funkmeldesystem.de
Servus!
An den Ersteller:
Es gibt den 69er jetzt mit Buchse für die externe Versorgung des Scanners.
Bevor Du das gute Stück in Rauch aufgehen lässt stell' es bei e*** ein und erziel' damit einen relativ hohen Preis, leg' ein paar Tal€r drauf und kauf' Dir einen Neuen mit Anschlussbuchse, dann hast Du mit Sicherheit mehr vom Gerät.
Gruß
Alex
Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
Das ist aber wie Du selbst schreibst die Leerlaufspannung. Sobald eine Last an das NT kommt, passt die Spannung dann wieder.Zitat von felix000
Wie sieht es denn eigentlich mit einem Spannungsregler aus?
Zum Buchsenproblem: Macht doch die Buchse in den Batteriefachdeckel, wenn Ihr das Gerät ausschließlich mit NT betreiben wollt. Dann ist da drin auch noch genug Platz für einen kleinen Spannungsregler-IC für 3V. Wer es ganz nobel haben will, spendiert auch noch eine (bzw. 2) kleine Dioden für den Verpolungsschutz.
Gruß,
Funkwart
Also Platz für einen EVENTUELL benötigten Spannungsregler (mit 7803, 3 Kondensatoren 2x 100nF (1Elko 470µF) und einer Diode 1N4007 oder ähnlich) sollte in der kleinsten Hütte sein.
Nur muss man beachten, das diese IC's auch eine Versorgungsspannung brauchen die höher liegt als die 3 V die das NT reingeben würde.
Aber aufgepasst. Der 7803 hat eine Ausgangsspannung von 3,3V +-2%. und einen Ausgangsstrom von 0,5A. Er braucht zudem eine Versorgungsspannung von 7,5V - 36V Gleichspannung.
Als Alternative ginge auch der LD1117V33-ST den es beim großen C für 2,07 Euro gibt. Er hat eine Ausgangsspannung von 2,97 - 3,3V bei 0,8A. Der jedoch benötigt eine Versorgungsspannung von 5V Gleichspannung. Der Aufbau ist auch recht simpel mit 2 Kondensatoren 1x 100nF und 1x 10µF und einem 120 Ohm widerstand.
MfG...
... chris
Geändert von xchris84x (14.03.2007 um 09:17 Uhr)
Servus,
bitte bleibt doch bei geregelten (stabilisierten)
51 83 31
51 83 21
oder als Schaltnetzteil ausgeführten
51 12 25
51 05 22 (alles Conrad)
Netzteilen, wie duese dies schon vorgeschlagen hat.
Wenn du alte, defekte Akkus (Batterie) hast kannst auch an denen die Stromversorgung anlöten.
Die beiden Zellen zueinander Isolieren, damit kein Stromfluss durch die Akkus fließt.
Vorteil: Keine Beschädigung (Spuren) am Scanner.
Manche Batteriekontakte lassen sich einfach nicht löten.
Nachteil: Akku und Batterien können auslaufen.
Meine Favoritenmethode, siehe Beitrag Nr. 20 von Quietschphone
Gruß
cockpit
Ein Bekannter von mir hat sich von ??? Batteriedummies aus Plastik besorgt, das sind Plastikschalen in Batterieform...
So etwa in dieser Art
http://www.amazon.de/Dummy-Batterie-...864935&sr=1-10
Diese hat er geöffnet und Verkabelung u. Elektronik in die leeren Zellen gebastelt.
War wohl etwas friemelig - aber in meinen Augen eine SEHR elegante Lösung, die halt auch bei Scannerwechsel mitkommt und mit einem regelbaren NT superflexibel ist - denn hat man ein Gerät welches nun statt 3V 6V benötigt, dann legt man einfach zwei Dumies mehr dazu...
Guckst Du hier:
http://www.pollin.de/shop/shop.php?c...it=Suchen&ts=0
Gruß,
Funkwart
...oder man läßt die Mittelfächer einfach frei (1. Dummy+ und 2. Dummy- gepolt) dann muß man beim einsetzen der Dummy's nur auf die polarität achten!!!Zitat von Walmsburger
Gruß Carsten
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