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Thema: Funkscanner per Trafo betreiben?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    schwe.de Gast
    Das Netzteil dass mir Duese empfohlen hat, hat ja einen Adapter am ende des Kabels, passend für eine Buchse. Ich will aber das Netzteil mit den einzelnen Kontakten des Batteriefachs verbinden. Das bedeutet also Kabel durchschneiden, und dann die einzelnen Kabel die unter der Isolation sind mit den Kontakten des Batteriefaches verbinden!

    mfg

  2. #2
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    @ schwe.de: ...das ist genau das was bei mir zur Katastrophe geführt hat.

    ansonsten mußt du da nur die polarität +/- beachten - das Kabel mit dem Pluspol hat eine Kennzeichnung (Farbstreifen oder Rille) und das mußt du dann an den Pluspol (rotes Kabel) im Gerät anlöten
    Gruß Carsten
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    Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen!
    (Sokrates)

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  3. #3
    schwe.de Gast
    Aber wenn es bei dir nicht funktioniert hat, hattest du offensichtlich ein Netzteil mit zuviel Spannung oder? Du hast ja in dem anderen Thread geschrieben dass dein Scanner bei 4.5V den Geist aufgegeben hat. Die Batterienen haben in Reihe nur 3.0 V, das ist immerhin 1.5 V drüber! Ich denke mit einem Netzteil wie Duese es beschrieben hat, mit 3V und 800mA dürfte nichts schiefgehen.

    mfg

  4. #4
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    @ schwe.de: ...das stimmt natürlich - aber sei auch vorsichtig beim löten!!!
    Gruß Carsten
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  5. #5
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    Aufpassen!!! billige Netzgeräte haben eine Leerlaufspannung die viel höher ist als die eingestellte Spannung...
    Felix
    felix[null][null][null]@funkmeldesystem.de

  6. #6
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    Servus!

    An den Ersteller:
    Es gibt den 69er jetzt mit Buchse für die externe Versorgung des Scanners.
    Bevor Du das gute Stück in Rauch aufgehen lässt stell' es bei e*** ein und erziel' damit einen relativ hohen Preis, leg' ein paar Tal€r drauf und kauf' Dir einen Neuen mit Anschlussbuchse, dann hast Du mit Sicherheit mehr vom Gerät.

    Gruß
    Alex
    Zitat Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
    Dahoam is do wos Gfui is.

  7. #7
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    Zitat Zitat von felix000
    Aufpassen!!! billige Netzgeräte haben eine Leerlaufspannung die viel höher ist als die eingestellte Spannung...
    Das ist aber wie Du selbst schreibst die Leerlaufspannung. Sobald eine Last an das NT kommt, passt die Spannung dann wieder.
    Wie sieht es denn eigentlich mit einem Spannungsregler aus?
    Zum Buchsenproblem: Macht doch die Buchse in den Batteriefachdeckel, wenn Ihr das Gerät ausschließlich mit NT betreiben wollt. Dann ist da drin auch noch genug Platz für einen kleinen Spannungsregler-IC für 3V. Wer es ganz nobel haben will, spendiert auch noch eine (bzw. 2) kleine Dioden für den Verpolungsschutz.

    Gruß,
    Funkwart

  8. #8
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    117
    Also Platz für einen EVENTUELL benötigten Spannungsregler (mit 7803, 3 Kondensatoren 2x 100nF (1Elko 470µF) und einer Diode 1N4007 oder ähnlich) sollte in der kleinsten Hütte sein.

    Nur muss man beachten, das diese IC's auch eine Versorgungsspannung brauchen die höher liegt als die 3 V die das NT reingeben würde.

    Aber aufgepasst. Der 7803 hat eine Ausgangsspannung von 3,3V +-2%. und einen Ausgangsstrom von 0,5A. Er braucht zudem eine Versorgungsspannung von 7,5V - 36V Gleichspannung.

    Als Alternative ginge auch der LD1117V33-ST den es beim großen C für 2,07 Euro gibt. Er hat eine Ausgangsspannung von 2,97 - 3,3V bei 0,8A. Der jedoch benötigt eine Versorgungsspannung von 5V Gleichspannung. Der Aufbau ist auch recht simpel mit 2 Kondensatoren 1x 100nF und 1x 10µF und einem 120 Ohm widerstand.

    MfG...

    ... chris
    Geändert von xchris84x (14.03.2007 um 09:17 Uhr)

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