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Thema: Atemschutzuntersuchung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Florian kommen
    allerdings stieg meine HF kurzzeitig schon ab 275 Watt auf knapp 185 Schläge pro Minute an und das ist eindeutig zu viel.
    Wobei man dazu sagen sollte, dass es solche und solche Menschen gibt...

    Mein untersuchender Arzt sagte mir nämlich, dass zwar die meisten über den Blutdruck "regeln" aber es auch genug gibt, die bei Anstrengung viel über den Puls regeln...

    Ist bei mir zum Bleistift der fall... hängt auch damit zusammen, dass ich "Hyperaktiv" bin... (Und ja, wird seit einigen Jahren auch als Krankheitsbild an erkannt)...

    Ist halt nicht weiter tragisch, nur dass ich ziehmlich schnell bei dem 200ter Puls bin... aber mein RR noch fast im Keller ist... ^^

    MfG Fabsi

  2. #2
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    Zitat Zitat von Fabpicard

    Ist bei mir zum Bleistift der fall... hängt auch damit zusammen, dass ich "Hyperaktiv" bin... (Und ja, wird seit einigen Jahren auch als Krankheitsbild an erkannt)...
    Nimmst du deswegen Medikamente?Ritalin,Concerta oder sowas?Und wenn ja hats Auswirkungen beim Doc?

    Gruß firefighteropp

  3. #3
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    Zitat Zitat von firefighteropp
    Nimmst du deswegen Medikamente?Ritalin,Concerta oder sowas?Und wenn ja hats Auswirkungen beim Doc?
    Nööö... soweit ists zum glück noch nicht ;)


    MfG Fabsi

  4. #4
    Ferdinand Gast
    Hallo,

    also ich hab mir jetzt auch mal die G26-Bestimmungen durchgelesen.
    Scheinbar legen das die Ärzte wirklich etwas "freier" aus.
    Bei mir wurde z.B. noch nie der Thorax geröntgt.


    Gruß Ferdinand

  5. #5
    Registriert seit
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    224
    Zitat Zitat von Ferdinand
    Hallo,

    also ich hab mir jetzt auch mal die G26-Bestimmungen durchgelesen.
    Scheinbar legen das die Ärzte wirklich etwas "freier" aus.
    Bei mir wurde z.B. noch nie der Thorax geröntgt.


    Gruß Ferdinand
    Thorax-Röntgen is auch net in der G26 vorgeschrieben, sondern nur eine Kann-Bestimmung. Die Vorgaben dürften irgendwo im Internet zu finden sein, wenn nicht einfach mal beim Arzt um die Ecke lieb nachfragen, ob er die Untersuchungsgrundsäatze zum kurzen Verleih oder zum Kopieren da hat.
    Außerdem liegt es in der Verantwortung des Arztes, wie "frei" er es auslegt, d.h. wenn etwas auf gesundheitliche Probleme zurückzuführen ist, so muss der Arzt einen Nachweiß erbringen, dass das bei der Untersuchung nicht schon so gewesen wäre (spätestens dann wird's heiß für ihn).

    Gruß
    Kameradschaft heißt, dass der Kamerad schafft....
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    Denken, drücken, (warten), sprechen!

  6. #6
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Ferdinand
    Hallo,

    also ich hab mir jetzt auch mal die G26-Bestimmungen durchgelesen.
    Scheinbar legen das die Ärzte wirklich etwas "freier" aus.
    Bei mir wurde z.B. noch nie der Thorax geröntgt.


    Gruß Ferdinand
    Das hat irgendwas mitm Strahlenschutzgesetz zu tun. Da gibts irgend nen Artikel der besagt dass du den Strahlen nur ausgesetzt werden darfst wenn sich eine Akutverletzung/ -erkrankung vermuten lässt. Nur zur Vorsorge ist es nicht erlaubt.

    Allerings machen die meisten Ärzte bei der Erstuntersuchung mit dem Einverständnis des Atemschutzlers einen Röntgen-Thorax.

  7. #7
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    25.01.2007
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    Aus eigener Erfahrung:

    Wenn was vorkommen sollte, wird dich dein Hausarzt an einen Pullmonologen überweisen, der dich dann evtl. zur CT oder MRT schickt und deine G26 vorerst einbehalten, bis alles klargestellt ist.
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  8. #8
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    Habe gerade erfahren, dass einer unserer Kameraden wegen eines BMIs von 34 die G26.3 nicht bekommen hat und jetzt kein ASGT mehr ist.
    Man muss dazusagen, dass er einen körperlich anstrengenden Beruf hat und absolut fit ist: Er hat zwar einen ganz schönen Ranzen und ein volles Gesicht, aber auch massig Muskeln (er war auch mal Boxer). Auf dem Fahrrad hatte er einen Puls von 120 und hätte locker weitertreten können, aber all diese Fakten waren für die Ärztin nicht relevant. Er müsste jetzt 10 Kilo abnehmen, um in den "für sie erträglichen" BMI-Bereich von 30 zu kommen. Das wird er aber unter Garantie nicht tun - er muss aufgrund der beruflichen Auslastung auch viel essen.
    Wie gesagt: Ein fiter und kein fetter Mensch, den wir als ASGT wirklich gebraucht haben. Er konnte anpacken und auch ein Opfer seines Gewichts aus dem Haus tragen.
    So wollte er das der selber sehr übergewichtigen und bei weitem nicht so fiten Ärztin beibringen - keine Chance. Er hat dann sarkastisch zu ihr gesagt, dass sie ja hoffen soll, nicht mal irgendwo gerettet werden zu müssen und dann kommen zwei schlanke ASGT, die zwar den optimalen BMI haben, aber deren Arme bei dem Versuch sie raustragen zu müssen abbrechen.

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