Ein Arbeitskollege von mir dessen Bruder macht Triathlon und is bei ner FF der wenn zur G26 geht hat der Arzt immer eher Angst um sein Rad.Zitat von CarstenDO
Ein Arbeitskollege von mir dessen Bruder macht Triathlon und is bei ner FF der wenn zur G26 geht hat der Arzt immer eher Angst um sein Rad.Zitat von CarstenDO
Kommt das nicht auch aufs Alter an? Vielleicht ist Carsten 55j. alt *g*Zitat von Alex22
EDIT: Habs grad nachgelesen, es gibt nur eine leichte Herabstufung bei 40j.
Tach !!!
Zwar aus Bayern, trotzdem gut gemacht:
Zusammenfassung zum Thema G26:
http://www.guvv-bayern.de/Internet_I...Broschuere.pdf
Gruß aus dem Norden
Bastel
Moin!
Also, bei uns wurde vor kurzem umgestellt auf einen Betriebsmedizinischen Dienst der Stadt. Dieser nimmt es (da er damit viel Erfahrung hat durch Untersuchungen für eine BF usw.) ziemlich Genau. Das Ergebnis ist recht einfacvh gewesen. Eine erhöhte "Ausschussquote" ist die Folge gewesen. Dieses hat auch mich betroffen. Durch die Regelung von 3Watt pro kg Körpergewicht müsste ich ca. 310W treten. Nun bin ich kein unsportlicher Mensch (2x die Woche ins Fitnessstudio, Laufen usw.) doch für die G26/3 bin ich leider nicht fit genug gewesen. Kurz zu den Daten: Ich bin 1,82m groß und wiege 104kg. Was mich schon in den Bereich des Übergewichtes bringt. Ich verstehe das man mich aussortiert hat ganz gut. Dohc muss ich wie schon einige Vorschreiber mich wundern, wenn im umgrenzenden Landkreis/en einige Kollegen Dienst unter Atemschutz tun, die erwiesener Maßen um einiges unfiter sind als ich (da ich hier auch RD fahre kenne ich einen großen Teil der "üblichen Verdächtigen" die eigentlich bei jedem Einsatz da sind). Alles samt nette Leute und ich muss sagen anscheinend wesentlich engagierter als ich. Aber wenn diese Leute im Winter bei einer technischen Hilfeleistung (Türöffnung 2. OG, bewaffnet mit Brecheisen und nem Werkzeugkasten) schon so schnaufen, dass ich mich frage wer den Sauerstoff nun nötiger haben könnte (die mutmaßlich verletzte Prson in der Wohnung oder der Kollege mit dem Werkzeugkasten) und diese Leute dann lt. dene ihrem Arzt Atemschutztauglich sind, dann muss ich sagen stimmt doch da was net. Und so lange das von manchen Ärzten recht lasch gehandhabt wird (Beste Aussage die ich bisher von einem Arzt der auch FW-Arzt ist gehört habe: Allzugenau darf man das nicht nehmen, weil sonst haben wir ja keine Geräteträger mehr... Na tolle Einstellung denk ich mir!) wird es auch immer in dieser Richtung ein Ungleichgewicht geben. Ein Bisschen komme ich mir dann auch verarscht vor. Aber so leicht wird sich daran nix ändern lassen habe ich das Gefühl. Momentan ist mir wichtig mein Gewicht unter Kontrolle zu bringen um wieder tauglich zu werden.
Hätte ich auch nochmal ne kleine Frage zu.
Wie oft muss man bei einem unter 50 jährigen den Thorax röntgen ?
Wir sprechen von G26.3 (NRW falls das eine Rolle spielt)
Unser lässt das bei jeder Untersuchung, sprich alle 36 Monate machen. Ist das korrekt so oder reicht alle 72 Monate ?
Einer seiner Jünger überlegte immer dreimal, bevor er etwas tat. Als der Meister davon hörte, Sprach er:"Zwei mal überlegen- das reicht schon".
Alle 72 Monate wäre richtig, also bei jeder 2. Untersuchung.Zitat von tower911
Die kann ja Trainingspartner machen...Zitat von arnolde
Ich war gerade eben bei der G 26.3 Untersuchung und muss sagen dass die Untersuchung von Mal zu Mal schwieriger wird.
Meine Körpergröße beläuft sich auf 1,78m bei einem Gewicht von 98kg. D. h. ich hätte 300 Watt treten müssen. Die 300 Watt (habe 350Watt gemacht) waren von der Kraft und von der Kondition nicht das Problem, allerdings stieg meine HF kurzzeitig schon ab 275 Watt auf knapp 185 Schläge pro Minute an und das ist eindeutig zu viel. Der RR lag durschnittlich zwischen 160 und 180 in der Systole. Er hat mir selber gesagt dass er mich reintheoretisch nicth durchkommen lassen dürfte aber hat mir den Schein jetzt befristet auf 1 Jahr gegeben.
Zur Auflage hat er mir gemacht dass ich mich in kürze einem Langzeit Monitoring (EKG, RR, SpO2) unterziehe. Dies wird er mir am Montag anlegen und ich muss es dann bis Sonntag mittag ununterbrochen bei allen Tätigkeiten die unter der Woche anfallen (Arbeit, Freizeit, ja sogar beim... naja ihr wisst schon) tragen. U. a. werde ich in dieser Woche die Ergometrie nochmal 2x hintermich bringen müssen.
Wenn es heute nur ein Ausrutscher war bzw. irgend ein Infekt oder sonstwas im Anmarsch ist wird er mir nächste Woche die 3 Jahre ausstellen. Ansonsten liegt ein Jahr Konditionstraining vor mir! Wäre eh nicht verkehrt wenn ich jetzt was tu.
Dies ist auch nur möglich weil der untersuchende Arzt gleichzeitig mein Hausarzt ist. Wenn er nicht mein Hausarzt wäre hätte ich die Untersuchung heute mit Sicherheit nicht bekommen.
LOL
Ich habe Soldaten gesehen die kein mg Fett zu viel hatten und bei 300 spätestens 350 J innerhalb kürzester Zeit ausgestiegen sind.
Das mit dem Langzeit EKG hat mit der G 26 nix zu tun
und über eine Woche will ich sehen wie du mit SpO2 und BD rumrennst
und wenn dann macht er das nur weil er das Abrechnen kann.
Und das er jetzt die G 26 für ein Jahr schreibt und dann nächste Woche für 3 Jahre halte ich, wie den ganzen Beitrag, für Käse
Grüße Hannibal
(der schon mehr B-EKGS betreut hat als du dir vorstellen kannst )
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
Wobei man dazu sagen sollte, dass es solche und solche Menschen gibt...Zitat von Florian kommen
Mein untersuchender Arzt sagte mir nämlich, dass zwar die meisten über den Blutdruck "regeln" aber es auch genug gibt, die bei Anstrengung viel über den Puls regeln...
Ist bei mir zum Bleistift der fall... hängt auch damit zusammen, dass ich "Hyperaktiv" bin... (Und ja, wird seit einigen Jahren auch als Krankheitsbild an erkannt)...
Ist halt nicht weiter tragisch, nur dass ich ziehmlich schnell bei dem 200ter Puls bin... aber mein RR noch fast im Keller ist... ^^
MfG Fabsi
Zitat von Florian kommen
Dazu fällt mir nur eines ein.
Das tote Pferd
Eine Weisheit der Dakota-Indianer sagt:
"Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab."
Doch im Berufsleben versuchen wir oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:
Wir besorgen eine stärkere Peitsche,
Wir wechseln die Reiter.
Wir sagen: "So haben wir das Pferd doch immer geritten."
Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren.
Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet.
Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde.
Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben.
Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen.
Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an.
Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist.
Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten.
Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden.
Wir erklären: "Kein Pferd kann so tot sein, das-, man es nicht noch schlagen könnte."
Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen.
Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt.
Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen läßt.
Wir erklären, dass unser Pferd "besser, schneller und billiger" tot ist.
Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden.
Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für tote Pferde.
Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein.
Wir besteigen unseren alten, schwachen Esel und maskieren ihn mit dem toten Gaul.
Wir weisen Wochenendarbeit an und tragen das tote Pferd selbst.
Wir strukturieren den Stall um.
Wir verdoppeln die Futterration.
Wir erklären, daß ein totes Pferd von Anfang an unser Ziel war.
Wir befördern den Reiter.
Wir leugnen, jemals ein Pferd besessen zu haben.
Wir bleiben sitzen, bis das Pferd wieder aufsteht......
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Nimmst du deswegen Medikamente?Ritalin,Concerta oder sowas?Und wenn ja hats Auswirkungen beim Doc?Zitat von Fabpicard
Gruß firefighteropp
Nööö... soweit ists zum glück noch nicht ;)Zitat von firefighteropp
MfG Fabsi
Hallo,
also ich hab mir jetzt auch mal die G26-Bestimmungen durchgelesen.
Scheinbar legen das die Ärzte wirklich etwas "freier" aus.
Bei mir wurde z.B. noch nie der Thorax geröntgt.
Gruß Ferdinand
Thorax-Röntgen is auch net in der G26 vorgeschrieben, sondern nur eine Kann-Bestimmung. Die Vorgaben dürften irgendwo im Internet zu finden sein, wenn nicht einfach mal beim Arzt um die Ecke lieb nachfragen, ob er die Untersuchungsgrundsäatze zum kurzen Verleih oder zum Kopieren da hat.Zitat von Ferdinand
Außerdem liegt es in der Verantwortung des Arztes, wie "frei" er es auslegt, d.h. wenn etwas auf gesundheitliche Probleme zurückzuführen ist, so muss der Arzt einen Nachweiß erbringen, dass das bei der Untersuchung nicht schon so gewesen wäre (spätestens dann wird's heiß für ihn).
Gruß
Kameradschaft heißt, dass der Kamerad schafft....
Beim Verlassen der Wohnung nach Alarm bitte Gehirn nicht vergessen!
Denken, drücken, (warten), sprechen!
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