Nimmst du deswegen Medikamente?Ritalin,Concerta oder sowas?Und wenn ja hats Auswirkungen beim Doc?Zitat von Fabpicard
Gruß firefighteropp
Nimmst du deswegen Medikamente?Ritalin,Concerta oder sowas?Und wenn ja hats Auswirkungen beim Doc?Zitat von Fabpicard
Gruß firefighteropp
Nööö... soweit ists zum glück noch nicht ;)Zitat von firefighteropp
MfG Fabsi
Hallo,
also ich hab mir jetzt auch mal die G26-Bestimmungen durchgelesen.
Scheinbar legen das die Ärzte wirklich etwas "freier" aus.
Bei mir wurde z.B. noch nie der Thorax geröntgt.
Gruß Ferdinand
Thorax-Röntgen is auch net in der G26 vorgeschrieben, sondern nur eine Kann-Bestimmung. Die Vorgaben dürften irgendwo im Internet zu finden sein, wenn nicht einfach mal beim Arzt um die Ecke lieb nachfragen, ob er die Untersuchungsgrundsäatze zum kurzen Verleih oder zum Kopieren da hat.Zitat von Ferdinand
Außerdem liegt es in der Verantwortung des Arztes, wie "frei" er es auslegt, d.h. wenn etwas auf gesundheitliche Probleme zurückzuführen ist, so muss der Arzt einen Nachweiß erbringen, dass das bei der Untersuchung nicht schon so gewesen wäre (spätestens dann wird's heiß für ihn).
Gruß
Kameradschaft heißt, dass der Kamerad schafft....
Beim Verlassen der Wohnung nach Alarm bitte Gehirn nicht vergessen!
Denken, drücken, (warten), sprechen!
Das hat irgendwas mitm Strahlenschutzgesetz zu tun. Da gibts irgend nen Artikel der besagt dass du den Strahlen nur ausgesetzt werden darfst wenn sich eine Akutverletzung/ -erkrankung vermuten lässt. Nur zur Vorsorge ist es nicht erlaubt.Zitat von Ferdinand
Allerings machen die meisten Ärzte bei der Erstuntersuchung mit dem Einverständnis des Atemschutzlers einen Röntgen-Thorax.
Aus eigener Erfahrung:
Wenn was vorkommen sollte, wird dich dein Hausarzt an einen Pullmonologen überweisen, der dich dann evtl. zur CT oder MRT schickt und deine G26 vorerst einbehalten, bis alles klargestellt ist.
Kameradschaft heißt, dass der Kamerad schafft....
Beim Verlassen der Wohnung nach Alarm bitte Gehirn nicht vergessen!
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Habe gerade erfahren, dass einer unserer Kameraden wegen eines BMIs von 34 die G26.3 nicht bekommen hat und jetzt kein ASGT mehr ist.
Man muss dazusagen, dass er einen körperlich anstrengenden Beruf hat und absolut fit ist: Er hat zwar einen ganz schönen Ranzen und ein volles Gesicht, aber auch massig Muskeln (er war auch mal Boxer). Auf dem Fahrrad hatte er einen Puls von 120 und hätte locker weitertreten können, aber all diese Fakten waren für die Ärztin nicht relevant. Er müsste jetzt 10 Kilo abnehmen, um in den "für sie erträglichen" BMI-Bereich von 30 zu kommen. Das wird er aber unter Garantie nicht tun - er muss aufgrund der beruflichen Auslastung auch viel essen.
Wie gesagt: Ein fiter und kein fetter Mensch, den wir als ASGT wirklich gebraucht haben. Er konnte anpacken und auch ein Opfer seines Gewichts aus dem Haus tragen.
So wollte er das der selber sehr übergewichtigen und bei weitem nicht so fiten Ärztin beibringen - keine Chance. Er hat dann sarkastisch zu ihr gesagt, dass sie ja hoffen soll, nicht mal irgendwo gerettet werden zu müssen und dann kommen zwei schlanke ASGT, die zwar den optimalen BMI haben, aber deren Arme bei dem Versuch sie raustragen zu müssen abbrechen.
Da sag ich nur: Ab zum nächsten Arzt, und bei besseren Erfahrungen zukünftig dort alle hinschicken!
Naja, ob das Nichtbestehen einer G26.3 ein Grund ist die Ärztin so an zu machen weiß ich nicht. Die "übergewichtige Ärztin" möchte auch nicht Pa tragen.Zitat von [Mc_C]
Vielleicht sollte man dann ehr mal das Gespräch mit dem Arzt suchen und seinen "Zustand" erklären.
Gruß
Reissdorf
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