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Thema: Chemieschutz - Ausrüstung!!!!!!

  1. #1
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    Chemieschutz - Ausrüstung!!!!!!

    Hallo lieber Funkmeldesystem.deler,

    In unserem Gemeindebereich boomt die Wirtschaft (zur Zeit) nicht schlecht. Was zur Folge hatte das sich bei uns ein Zentrifugen-Hersteller mit ca. 200 Angestellten angesiedelt hat.

    In diesem Betrieb, werden wie oben beschrieben Zentrifugen(Große) hergestellt. Diese werden Hauptsächlich zur Fest/Flüssig-Trennung verwendet.
    In erster Linie ist es ein normaler metallverarbeitende Betrieb (Schweißen jeder Art). Jedoch werden dort auch Gefahrstoffe gelagert. Welche genau kann ich im Moment leider nicht sagen (grob: Säuren/Laugen, Gase). Es befindet sich auf jeden Fall im Gebäude eine Beizerei, Lackiererei, Hochvolt Röntgenanlage (nichts mit Radioaktiven Material) sowie ein "Technikum" in dem die Zentrifugen einen Probelauf überstehen müssen.
    Welche Stoffe dort getrennt werden ist natürlich kundenabhängig.
    Brandschutztechnisch ist das Gebäude sehr gut abgesichert.

    zur Frage:

    Welche grundsätzliche Ausrüsstung braucht man beim CSA und was ist bei einer Anschaffungen nicht zu vergessen.

    P.S.: so eine Dusche oder so hat der Landkreis, aber auf welchen KFZ weis ich nicht, da ich mich mit dem Thema CSA noch nie richtig befasst habe:-).
    MfG
    Daniel
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  2. #2
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    Hallo,

    sollte es wirklich zu einem größeren Unfall kommen, wird wohl ein vorhandener G-ABC-Zug alarmiert werden. (Gibt es vielleicht irgendwo Hinweise oder Downloads auf den Internetseiten bei Euch, in denen das Dekon-Konzept Eures Kreises abrufbar ist ?)

    Ich denke mal (so weit es nicht schon bekannt ist) solltet ihr aufjedenfall das zuständige Brandschutzamt informieren und mit eurem GBI / SBI / LDF.. wie auch immer, eine Alarmplanänderung vornehmen im dem eben jenes Fahrzeug Eures Kreises zum Einsatz eines Gefahrgutunfalls geeignet / bestimmt ist.

    Gerade bei den Gefahrguteinsätzen stößt man als sagen wir mal ''mittlere freiwillige Wehr'' schnell an seine Grenzen in allerlei Hinsicht..
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  3. #3
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    Ich bin im Gefahrgutzug unserer Samtgemeinde.
    Ist nicht gerade wenig was Du so bei einen Gefahrguteinsatz braucht.

    + Du braucht eine Deko und eine Not-Deko.
    + Absperrmaterial (innerer Absperrbereich)
    + Schnelleinsatzzelt (eine Umkleidemöglichkeit für CSA-Träger)
    + CSA
    + Filter (Für Deko. Je nach Stoff evtl. PA erforderlich)
    + diverse Pumpen (Ellro, TUP, Faßpumpe, Handmembrahmpumpe)
    + Auffangbehälter, Wannen, Fäßer etc.
    + diverse Schläuche
    + Warnex-Gerät (Eigensicherung)
    + Steckleiter (Transport von verletzten CSA)
    + jeder CSA-Träger braucht ein 2m FuG mit Helmsprechgarnitur
    + PA für jeden CSA-Träger und evtl. Deko
    + Unterwäsche (je nach Stoff auch Kälteschutzkleidung)
    + Gefahrstoffverzeichnis
    + Diverse Dichmaterialen (z.B. Keile , Dichtkissen, Flansch,)
    + Erdungsmaterial, den bei Pumparbeiten muß am Auslauf, Einlauf und evt. die Pumpe geerdet werden. (Explosionsgefahr)
    + Ex geschütztes Werkzeug
    + Vorbereitet ein 3teiliger Löschangriff (zur Eigensicherung und um evtl. Dämpfe niederzuschlagen.)

    Das ist eine kleine Auswahl was mir auf die schnelle eingefallen ist.
    Und Du braucht viel Personal. Zu bedenken ist das jeder CSA-Träger nur max. 20 Minuten im Einsatz bleiben darf und dann gewechselt werden muß. Alles was den inneren Absperrbereich verläßt muss durch die Deko.

    Du braucht Personal was die Materialübergabestelle betreibt. Denn im inneren Absperrbereich hält sich nur das Personal auf was mit Arbeiten in diesen beschäftigt ist. Dann braucht Du noch PErsonal die einen beim Anziehen der CSA helfen. mind. einer pro CSA-Träger. Ideal währen aber zwei Helfer beim Anziehen. Dann brauchte Leute die die Notdeko bzw. Deko aufbauen. Bevor die Notdeko nicht steht geht kein CSA-Träger in den Gefahrenbereich. Zum betreiben der Deko bzw. Notdeko brauchte zwei Leute. Zum auskleiden brauchte zwei Leute. Ein Helfer fäßt den CSA nur von aussen an und der andere von innen beim Ausziehen, deswegen zwei Leute. Dann brauchte noch die Atemschutzüberwachung die im idealfall vom GG-Zug gestellt werden sollte und den Abschnitsleiter Gefahrgut. Der Abschnitt GG sollte auch einen eigenen 2m-Kanal haben um ungestört kommunizieren zu können.

    Das ist son kleiner Umriß. Sicherlich könnte man mehr ins Detail gehen, nur ist mir auf die Schnelle nicht mehr eingefallen.

    Blinky

    PS. Der Betrieb sollte ein Gefahrstoffverzeichnis der gelagerten Stoffe haben und einen Lageplan wo diese aufbewahrt werden. Dann währe es sicherlich vom Vorteil wenn ihr von der Feuerwehr mal eine besichtigung durchführt damit ihr einen ersten Eindruck vom Betrieb und Ortskenntnis bekommt.
    Geändert von Blinky (05.05.2006 um 23:39 Uhr)

  4. #4
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    Ich denke nicht das er nen Gefahrgutzug gründen will ...
    Ich hab das eher so verstanden was sie noch alles brauchen wenn sie sich ein paar CSA kaufen um einen Erstangriff zu starten.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  5. #5
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    .. Aber auch die müssen im Anschluss gereinigt werden.
    Um ein größeres Aufgebot kommste nicht drumherum leider..
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  6. #6
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    Ja, aber es braucht nicht jede Fw die CSA hat Faltbehälter, Gefahrgutumfüllpumpen, eine Waschschrank für CSA etc.
    Wenn sie nur den Erstangriff fahren und versuchen wollen Lekagen dicht zu setzen, dann langt Dichtsetzmaterial und 4 CSA und die entsprechenden PAs eventuell noch Auffangbehälter.
    Das andere Material muß dann eben durch weitere und durch größere Feuerwehren herangeführt werden.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  7. #7
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    @Alex22

    Das siehst du genau richtig. In erster Linie geht es nur um den Erstangriff, der Rest kommt dann vom Gefahrgutzug des Landkreises(Dekontamienationsfahrzeug und Messfahrzeug Gefahrgut, reine Anfahrtszeit ca. 20-30Min)
    Eine weitere Fw im Umkreis is schon im Besitz von CSA-Anzügen (anfahrt 10-15Min)
    MfG
    Daniel
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  8. #8
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    na dann
    CSA , 2m FuG, lange Unterwäsche, PA, Antibeschlag für die Maske (aussen) und CSA (innen), damit die Scheiben nicht beschlagen. Dichtmaterial.

    Auf jeden Fall solltet ihr eine Not-Deko vorhalten, Für den Fall das die Deko nicht vor Ort ist beim Ersteinsatz. Haben ein Gestell was zusammengebaut wird, dadrin wird ne Folie eingehangen, eine Tauchpumpe zum abpumpen des kontaminierten Wasser, Wasserversorgung vom Tanker, zwei Warschbürsten für die Notdeko. Denn wenn eure Jungs am abdichten sind und ihr müßt das Personal nach zwanzig Minuten austauschen und eure Verstärkung ist noch nicht vor Ort dann kommt das nicht so gut, denn bevor die aus dem Anzug kommen sollten die durch die Deko.

    Wir haben auch nicht alles bei uns auf dem GWG. Wir haben nur soviel drauf damit wir soweit klarkommen bis Verstärkung vor Ort ist (AB-G BF, RW FTZ)

    Wir haben nur 9 CSA für drei Trupps auf dem Fahrzeug, Keile, Auffangwannen, Ölbindemittel, Schnelleinsatzzelt, Unterwäsche, Notdeko, Antibeschlag, Handmembranpumpe und zwei Chemikalienbeständige Schläuche, Notstrom, EXWarngerät, Folien, Einwegbeutel Beläuchtungsmaterial. Erdungsmaterial. Das andere wird dann zugeführt. In der Zeit wo wir die Notdeko aufbauen und das Schelleinsatzzelt aufgebaut haben und zwei Trups fertig gemacht haben ist auch schon die Unterstützung vor Ort. Wir haben es von zwei CSA-Träger auf drei CSA-Träger pro Trupp erweitert. Ist nähmlich besser falls mal ein CSA-Träger umkippt können ihn 5 Leute mit Steckleiterteil (zwei übrige vom eingesetzten plus Rettungstrupp) bequem raustragen. Steckleiter deswegen, weil auf einer Trage Du ihn nicht draufbekommen würdest.

    Blinky
    Geändert von Blinky (06.05.2006 um 17:29 Uhr)

  9. #9
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    und übt schön mit den Jungs, vielleicht machen die euer Zeug auch sauber ..
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  10. #10
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    Zitat Zitat von Blinky
    Auf jeden Fall solltet ihr eine Not-Deko vorhalten, Für den Fall das die Deko nicht vor Ort ist beim Ersteinsatz. Haben ein Gestell was zusammengebaut wird, dadrin wird ne Folie eingehangen, eine Tauchpumpe zum abpumpen des kontaminierten Wasser, Wasserversorgung vom Tanker, zwei Warschbürsten für die Notdeko. Denn wenn eure Jungs am abdichten sind und ihr müßt das Personal nach zwanzig Minuten austauschen und eure Verstärkung ist noch nicht vor Ort dann kommt das nicht so gut, denn bevor die aus dem Anzug kommen sollten die durch die Deko.
    Das ist keine Not-Dekon sondern eine Dekon-Stufe 1.
    Not-Dekon ist eine Kübelspritze oder ein D-Strahlrohr von nem Verteiler weg. Und das sollte eigtl jede Feuerwehr irgendwo dabei haben.

    Ein Extra Gestell für eine Not-Dekon braucht man auch nicht - da reichen 5 Saugschläuche oder 4 Steckleiterteile. Die Zusammenstecken, Eine Folie reinlegen und gut.

    Fürs Abpumpen is dann wieder die FW mit dem Gefahrgutzug zuständig - bzw. die nächstgrößere FW die entsprechende Pumpen und Auffangbehälter hat.

    Weitere Infos zur Dekon (quelle der links: google)
    http://de.wikipedia.org/wiki/Dekontamination
    http://www.feuerwehr-halle.de/Feuerw...on_stufen.html
    http://gabc-zug.feuerwehr-ruesselshe...atzkonzept.htm

    Schönen Gruß,
    Flo

    PS: es heißt "Dekon" - nicht "Deko"

  11. #11
    thomasd Gast
    Und wer bezahlts?

    Ist ja ne schöne Idee, sich ein paar CSA´s anzulegen nur weil im Ort eine Firma aufmacht die Chemiekalien oder ähnliches lagert bzw. benötigt.
    Aber kriege das mal bei der in der Gemeinde durch das die einfach mal für ca. 3000 Euro das Stück Dir ein paar CSA`s schenken (könnte ja was passieren).
    DAS GELD IST KNAPP!!!!!!

    Meine Wehr hat nen riesigen Rangierbahnhof im Ort wo schon mehrmals ausgerückt werden musste.
    Aber denkt Ihr da bekommt man gleich eine Vollausstattung?
    Da heißt es immer 25-30 Minuten warten bis dann der GWG kommt bevor man loslegen kann. Wir könnten nur zugucken, würde sich jemand mit gefährlichen Stoffen infiziert haben und sich vor Schmerzen krümmen. GOTT SEI DANK DAS IST NOCH NICHT PASSIERT.

    Aber wie gesagt VIEL GLÜCK DAS DU NUR DAS NÖTIGSTE BEKOMMST!!!
    Vielleicht ein paar leichte CSA`s die Du danch entsorgen kannst.

  12. #12
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    Zitat Zitat von thomasd
    Vielleicht ein paar leichte CSA`s die Du danch entsorgen kannst.
    Ich würde zu 99% immer auch die richtigen CSAs wegwerfen.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  13. #13
    Registriert seit
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    Jede Feuerwehr mit und ohne CSA, kann erste Maßnahmen treffen beim Verdacht auf Gefahrgutunfall.
    Dafür wurden die Gams-Regeln aufgestellt.

    - G wie Gefahr erkennen
    - A wie Absicherungs- Absperrmaßnahmen durchführen
    - M Menschenrettung durchführen
    - S Spezialkräfte anfordern

    Den ausführlichen Text der Gams findet ihr auf
    http://kfv-hof.de/index.php?selected...fahrstoffe.pdf

    ab Seite 4.

    zu G:
    So kann jeder Feuerwehrmann vor Ort seine Sinne einsetzten um Gefahren zu erkennen.
    Sind irgenwelche Austrittgeräusche zu höhren (z.B. wenn Gas austritt),
    Richt es irgendwie verdächtigt oder steigt eine Wolke auf was kein Rauch ist.
    Sind Gefahrenzeichen zu erkennen.

    zu A:
    jede Feuerwehr ist in der Lage das Schadensgebiet großräumig abzusperren. Mind. 50 Meter um das Schadensobjekt herum. GGf. muß der innere Absperrbereich korrigiert werden.

    Auf jedenfall immer mit Wind vorgehen.

    Löschmittel bereithalten kann auch jede Feuerwehr

    zu M:
    unter bestimmten Vorraussetzung kann -je nach Stoff- auch ein Trupp unter PA , eine Menschenrettung durchführen. (z.B. LKW-Fahrer retten) In diesem Fall mit dem Wind vorgehen.

    zu S:
    und auch jede Feuerwehr kann auch spezialkräfte nachfordern, wie GG-Zug, ABC-Zug etc.

    Somit kann auch jede Feuerwehr, noch so klein Sie auch sein mag ihren Beitrag bei GG-Einsätze leisten. Unsere Führungskräfte vom GG-Zug bieten den Ortswehren an die Ortswehren in dieser Materie in Theorie und Praxis einzuführen. Dies haben auch schon einige Wehren angenommen. In der Theorie wurde dann die Gams-Regeln durchgesprochen wobei auch die örtlichen Gegebenheiten berücksichtigt wurde. Danach folgt dann ein praktischer Teil wo die Wehren dann auch mal mit dem Material arbeiten können. Und es kommt an bei den Wehren. Viele (kleinere) Wehren wissen garnicht was bei ein GG-Einsatz auf denen zukommen kann.

    Wie währ es mal wenn ihr euren zuständigen GG-Zug mal anspricht ob Die nicht mal mit euch zusammen ein Dienst veranstallten können. Eine Theoretische Einführung was ihr im Ersteinsatz machen könnt und dann auch noch bissen praxis um zu sehen wie ihr euren GG-Zug unterstützen könnt wenn bei euch ein GG-Einsatz seien sollte.

    Blinky

  14. #14
    Registriert seit
    10.12.2001
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    Zitat Zitat von thomasd
    Vielleicht ein paar leichte CSA`s die Du danch entsorgen kannst.

    Wenn es wirklich hart auf hart kommt, wird eine Fachfirma beauftragt, die dann die Ausrüstung entsorgt. Nach dem Einsatz wird dann nähmlich alles vor Ort gelagert bis diese Firma eintrift und die nimmt dann die Pumpen, Schläuche, CSA etc. mit und entsorgt diese fachgerecht oder reinigt diese.
    Nach dem Einsatz wird kein GG-Zug die kontaminierte Ausrüstung auf die Fahrzeuge verlasten, wenn eine Gefahr vom Stoff ausgeht.

    Blinky

  15. #15
    thomasd Gast
    Mit dem entsorgen meine ich wirklich die einmal Anzüge wie man diese zum Beispiel von der Vogelgrippe her kennt, natürlich in der Chemieausführung.



    Aber gerade Punkt M wird hierbei wieder interessant.
    Die Aufgabe ist natürlich Menschen bzw. Tiere zu retten.
    ABER SOLL MAN SICH WIRKLICH IN GEFAHR BRINGEN UM ANDERE ZU RETTEN; NUR WEIL MAN NICHT DIE DEMENTSPRECHENDE AUSRÜSTUNG HAT UND MAN LANGE WARTEN MUSS UM ÜBERHAUPT HELFEN ZU KÖNNEN.


    Ein schönes Beispiel sind ja wirklich austrettende Stoffe die die Atmung beeinträchtigen, die aber nur mit schweren CSA`s abgedichtet werden können.
    Wenn da der Wind richtig steht kann da ein ganzes Dorf platliegen.
    Mit den richtigen Mitteln kann die Gefahr binnen wenigen Minuten beseitigt sein, andersherum müsste mann ein Ort evakuieren?

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