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Thema: Konsequenzen bei privatem Blaulicht-Einsatz?

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Storno Beitrag anzeigen
    Villeicht kann ich was zu sagen....!

    Vorerst: Es ist weder Blaulicht noch Signal eingetragen und er hat auch keine Erlaubnis für!

    Heute war ganz in meiner nähe ein Heli Einsatz,ein Kumpel (ebenfalls HVO aber nicht in diesem Ort hat das mitbekommen auch das der zuständige HVO alamiert wurde, RTW Brauchte mindestens 25 min da der nächstmögliche nicht verfügbar war.

    So also steigt er auch ins AUto und fährt da hin ca 6 km entfernt. Hatte seinen Dachaufsetzter oben und auch das IN-CAR- Strobo Blaulicht lief. Abundzu auch mit Horn gefahren wegen Sonntagsfahrer.

    Wie soll es sein an der Einsatzstelle steht die POL und er dachte sich so scheisse verdammt...! Steigt aus nimmt seinen PAX Ausm Kofferraum und geht zum Patienten, POL kein Wort. Auch im Nachhinein sagten Sie nichts im Gegenteil Sie unterhielten sich nach dem EInsatz prächtig....!

    Also meines erachtens nach wird das wohl doch nicht so eng gesehen mit Blaulicht und Signal auf privat PKW wenn wirklich Einsatz ist...!

    Wer kann hier was sagen ...!?!?!
    Servus!

    Gut, dass Du das hier verbreitest, vielleicht hat das ganze ja doch ein Nachspiel...
    Oder erzählst Du hier mal wieder sehr viel, gelinde ausgedrückt, Schmarrn, wie so oft?

    Gruß
    Alex
    Zitat Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
    Dahoam is do wos Gfui is.

  2. #2
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    Zitat Zitat von Quietschphone Beitrag anzeigen
    Servus!

    Gut, dass Du das hier verbreitest, vielleicht hat das ganze ja doch ein Nachspiel...
    Oder erzählst Du hier mal wieder sehr viel, gelinde ausgedrückt, Schmarrn, wie so oft?

    Gruß
    Alex
    Ja wollen wir es doch mal hoffen, entweder das eine oder das andere... *entsetzt*
    Schöne Grüße,
    abc-truppe
    Mod-Team
    (Kleinanzeigen, Off-Topic)

  3. #3
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    Ich glaube ich muss mich nochmal zu meinem Posting vom 07.06. äußern....

    [Edit zum Posting vom 07.06.08 /18:43]
    Die, die sich anbieten solch einen Vortrag zu halten sind nämlich häufig die alten Beamten, die für den tägliche Dienst körperlich nicht mehr, oder nur sehr bedingt, einsetzbar sind, aber die Pensionsgrenze noch nicht erreicht haben oder die sehr neuen Kollegen. Beide bekommen von den Revierleitern zumeist sehr genaue Anweisung über ihren Vortrag "Wenn du denen nicht erzählst, dass sie das nicht dürfen könnte das evtl. ein dienstliches Nachspiel haben, aber wer braucht schon eine Pension...? Und nun geh und beantworte ruhig die Fragen der Feuerwehrpatschen..."

    Zu den "Mit-Bußgeld-Staatssäckel-füllen-Beamten" nur ein paar Beispiele zur Erklärung meiner Meinung über die Polizei (die im Übrigen von vielen Beamten, die aus "völlig unverständlichen" Gründen nicht namentlich genannt werden wollen):

    1. Eine "Radarpistole" darf NIE Freihand ohne Stativ geführt werden, da dadurch die Ergebnisse massiv verändert werden. Siehe die Häuser in Köln, die über 60 km hatten bei dem Meßversuch.

    2. Wo wird denn "geblitzt"? Natürlich nur an Unfallschwerpunkten, zur Erhöhung der Verkehrssicherheit! Natürlich! Und die Erde ist ein Würfel! Gemessen wird immer dort, wo es das meiste Geld zu holen gibt! (Warum messen die "Freunde und Helfer" denn idR. während der Hauptverkehrszeiten und nie zu Zeiten, wenn die Unfälle passieren??)

    3. Warum stehen an einem Sonntagmorgen gegen 04:15 Uhr 5(!) Streifenwagen auf den Zufahrtstraßen einer Dorfdisko (die an dem Abend ohne Wissen der Polizei eine "Contra-Alk-Party" veranstaltet) und überprüft jedes Auto aus Richtung der Disko, in dem nur Personen unter 25 sitzen und die Insassen müssen pusten, trotz Hinweis, dass es keine Alkohol gab und si auch keine Anhaltspunkte haben für Drogengenuss?
    Die 4 Autos, in denen je 4 40jährige sitzen, die sich in der Kneipe des Nachbarortes jeweils eine Flasche Korn in den Kopf drehten zusammen mit 2 Litern Bier wird trotz massiver Schlangenlinienfahrt durch gewunken?

    Die Begrifflichkeit der "Mit-Bußgeld-Staatssäckel-füllen-Beamten" ist nicht ganz aus der Luft gegriffen sondern LEIDER bittere Realität auf vielen Revieren. Diese Meinung habe ich mir übrigens nicht ganz frei gebildet, sondern sie wurde von zahlreichen Polizeibeamten beeinflusst bzw. geprägt, die aus mir völlig unbegreiflichen Gründen :-( nicht genannt werden möchten...
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  4. #4
    Registriert seit
    05.10.2003
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    4.289
    Naja, das sind Erfahrungen, die wahrscheinlich fast jeder von uns schonmal gemacht worden sind.
    Trotzdem finde ich es nicht richtig, alle Polizeibeamten über einen Kamm zu scheren. Das Beispiel hier im Forum zeigt, dass es durchaus auch interessierte Beamten gibt, die nicht diesem Klischee entsprechen.

    Außerdem muss ich hier an dieser Stellen mal anmerken, dass es meist die Ordnungsämter und nicht die Polizisten sind, die sich mit dem Blick für´s Wesentliche (in diesem Fall finanziell gewinnbringend) an Hauptverkehrsstrassen stellen und nicht an Schulen, KiGas etc.

    Gruß, Mr. Blaulicht

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