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Thema: Wouxun KG 699-E rauscht beim Funken

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Moin,
    sicher habt Ihr alle irgendwo Recht. Es ist aber nun mal so das diese Woxdings Dinger keine Zulassung haben. Warum die Zulassung nicht du ist bzw. auch nie da sein wird hat Jürgen ja sehr eindrucksvoll zu Papier gebracht. Vielen Dank dafür Jürgen, ist ja auch nicht selbstverständlich das das jemand einfach mal so macht.
    Ich selber habe auch so ein Ding im Schrank liegen ( ganz hinten) Wer möchte kann es zum Messen auf dem Messplatz bekommen. Warum ich es habe geht keinen was an aber ich erkläre es trotzdem gern.
    Ich habe es vor ein Paar Wochen von einem Händler geschenk bekommen. Der Grund für das Geschenk.... Er kann und will solche Geräte nicht in verkaufen. Ganz ehrlich, bevor ich es weiterverkaufe kommt es lieber in die Tonne oder unter einen Reifen. Den Grund habt ihr hier schon öfter gelesen... Ich kann auch nur von diesen Geräten warnen....

    1. Keine Zulassung.
    2.Ich vermute mal das 98% der Käufer keine Lizenz zum Betrieb dieser Geräte nachweisen können.. ( schlagt mich bitte wenn ich falsch liege)
    3. Die Möglichkeiten die diese Geräte mit sich bringen sind mir ein richtiger Dorn im Auge. 5 Ton usw meine ich.
    4. Noch immer keine Zulassung

    Ich kann auch dem "Melderprofi" nur zustimmen. Wer wirlich ein Funkgerät braucht bekommt eins gestellt.
    Leute, wir reden hier über BOS und nicht über CB Funk.

  2. #2
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    Zitat Zitat von Dieden Beitrag anzeigen
    3. Die Möglichkeiten die diese Geräte mit sich bringen sind mir ein richtiger Dorn im Auge. 5 Ton usw meine ich.
    Och, DAS sollte kein Grund sein... Mal ehrlich, mein dienstliches 4m HFuG (nach TR-BOS geprüft, zugelassen und aktuell abgeglichen) kann auch 5-Ton nach ZVEI... ;)

    MfG Fabsi

  3. #3
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    ja, meins ja ach aber ich meinte das auch mehr im Zusammenspiel mit Punkt 1,2 und 4.

    Verstehste^^?

  4. #4
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    Hallo zusammen :-)
    Ich lese hier als Gast schon lange mit und wundere mich über so einige "Verwaltungsjunkies" hier. :-)
    Es wird immer wieder kritisiert, dass Geräte von BOS Beschäftigten benutzt werden, die nicht nach TR BOS zertifiziert sind. Daran erkennt man u.a. die Unfähigkeit der Behörden, Kommunikationsmittel in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen.
    Es gibt auch Polizeibehörden, denen die TR-BOS völlig egal ist! Ich selbst habe schon gesehen, dass Motorola Visar bei Polizeibehörden angeschafft und verwendet werden, die auch noch grottenschlecht programmiert waren. Die Geräte wurden offiziell von der Behörde beschafft. Interessiert hat mich das, weil ich selbst ein Amateurfunkgerät im Dienst verwende. Zuerst war es ein Kenwood TH-F7 und nun eine Icom IC 92. Irgendwann wurde ich dann mal durch meinen Chef "kritisch angesprochen". Nachdem ich dann auf die Unsicherheit und insbesondere die Unbrauchbarkeit der 8 Kanal Visar hingewiesen hatte und auch die TR-BOS ansprach, hat man mich in Ruhe gelassen. Durch die Verwendung eines Funkgerätes, welche gleichzeitig 4m hören und 2m senden kann, waren oft einige "Situationen" schneller zu bewältigen.
    Also...was ich eigentlich sagen will :-) soooooooooo wichtig ist die TR-BOS im täglichen Betrieb, in der Realität nun wirklich nicht. Es gibt halt viele Kollegen, die mit dem Surfbrett 10a nicht mehr umher laufen wollen.
    Zwischenzeitlich habe ich auch ein Wouxun KG-UVD1P im Dienst (2m) getestet und bin sehr begeistert. Die NF ist sehr laut (besser als bei der Icom IC92) und die Reichweite ist imposant. Insgesamt 2 Wochen habe ich das Wouxun verwendet und keine Probleme feststellen können wobei sich auch die kleine Taschenlampe am Gerät als sehr praktisch erwies :-) Am Messplatz wird dieses Gerät sicher nicht so gut abschneiden, in der Praxis bekommt es von mir jedoch eine sehr gute Note.

  5. #5
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    Hallo!

    Zitat Zitat von catch Beitrag anzeigen
    Ich lese hier als Gast schon lange mit und wundere mich über so einige "Verwaltungsjunkies" hier. :-)
    Es wird immer wieder kritisiert, dass Geräte von BOS Beschäftigten benutzt werden, die nicht nach TR BOS zertifiziert sind. Daran erkennt man u.a. die Unfähigkeit der Behörden, Kommunikationsmittel in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen.
    Darum geht es aber nicht vorrangig.
    Das Problem ist vielschichtiger.
    Die TR-BOS stellt grundsätzliche Anforderungen an Funkgeräte, sowohl in Hinblick auf die elektrischen Daten und Funktionen, als auch über Schnittstellen, Bedienoberfläche und Umwelteinflüssen (Stabilität/Dichtigkeit/Temperaturbereich).
    Dummer weise sind diese Regelungen aber größtenteils veraltet.

    Aber an der (veralteten) TR-BOS festzuhalten, hat durchaus seinen Grund.
    Die qualitativen Anforderungen werden von Markengeräten im Betriebsfunkbereich (EADS, Motorola, Vertex) locker erreicht, sogar übertroffen. Es gibt aber inzwischen auch Produkte die scheinbar "taugen" aber sich beim genauen hinsehen eigentlich eher als fernöstliche Einwegelektronik (vgl. "Wechwerfhandy") entpuppen.

    Die Bedienung ist auch soeine Sache.
    Im Betriebsfunk braucht man idR. nur Lautstärkepoti und Kanalschalter, evtl. noch ein paar Tasten für Selektivruf.
    BOS hingegen braucht ein ganzes Bündel an Kanalpaaren mit zusätzlicher Bandlagen- und Betriebsartbestimmung.
    Und das ganze sollte bei _jedem_ Funkgerät derart gleichartig zu bedienen sein, das _jeder_ BOS'ler der im Lehrgang bei der Gerätekunde hinreichend aufgepasst hat, beliebige Funkgeräte im Einsatz bedienen kann.

    Es gilt also für BOS grundsätzlich:
    Wer die ganz normale Gerätekunde drauf hat, muss in der Lage sein INTUITIV beliebige Funkgeräte bedienen zu können welche im Diensgebrauch vorkommen können.
    Also sozusagen: Ein Funkgerät welches man ohne Handbuch und ausgiebiges eingewöhnen nicht bedienen kann, hat im BOS nix zu suchen.

    Zitat Zitat von catch Beitrag anzeigen
    Es gibt auch Polizeibehörden, denen die TR-BOS völlig egal ist! Ich selbst habe schon gesehen, dass Motorola Visar bei Polizeibehörden angeschafft und verwendet werden, die auch noch grottenschlecht programmiert waren. Die Geräte wurden offiziell von der Behörde beschafft.
    Ich weis, wobei das mit den Visars schonwieder der Vergangenheit angehört.
    Es dürfte heute kaum noch funktionsfähige Visars im Einsatzdienst unterwegs sein.
    Die Dinger musste man - wie man heute weis - sehr pfleglich behandeln, wenn man Haarrisse und absplitternde SMD-Bauteile vermeiden wollte.
    Heute geht's in diesen Bereichen weiter, meißt mit GP366R.
    Und nein - es sind nicht wie man immer wieder hört ausschließlich die Personenschützer vom BKA.
    Es fängt schon viel tiefer an. Die wenigsten Kriminalkomissare wollen im Aussendienst nen Fug10/Fug11-Brotkasten unter der Jacke haben.
    Durchaus verständlich für mich. Und dort sehe ich auch keine ernsthafte Gefahr:
    Denn dort ist man qualitätsbewusst und besorgt sich was ordentliches. GP366R halt.

    Zitat Zitat von catch Beitrag anzeigen
    Interessiert hat mich das, weil ich selbst ein Amateurfunkgerät im Dienst verwende. Zuerst war es ein Kenwood TH-F7 und nun eine Icom IC 92. Irgendwann wurde ich dann mal durch meinen Chef "kritisch angesprochen". Nachdem ich dann auf die Unsicherheit und insbesondere die Unbrauchbarkeit der 8 Kanal Visar hingewiesen hatte und auch die TR-BOS ansprach, hat man mich in Ruhe gelassen. Durch die Verwendung eines Funkgerätes, welche gleichzeitig 4m hören und 2m senden kann, waren oft einige "Situationen" schneller zu bewältigen.
    Nun, auch dagegen ist von mir _im Einzelfall_ nichts einzuwenden.
    Wenn du dir der Probematik FM/PM bewusst bist, dir das aber nichts ausmacht - sowie sich deine Gegenstellen mit denen du funkst sich auch nicht beschweren - jo mei.
    Es ist nicht kompatibel, einem Funktechniker würde sowas zwar die Nase rümpfen lassen, aber wichtig für die Funktion im System ist ja eigentlich eher, das sich alle Verstehen.
    Wenn das gegeben ist - wen interessierts.

    Aber: Amateurfunkgeräte bieten in aller Regel eine absolut (für solche Zwecke) übertriebene Funktionsvielfalt, welche in komplexen Menuestrukturen und/oder Doppel/Dreifachbelegungen von Tasten in der Bedienung nach sich zieht.

    Wenn _EINZELNE_ Polizeibeamte des höheren Dienstes, sowie vielleicht noch Fernmelder der Feuerwehren und HiOrgs das so machen, sehe ich da von der Bedienung kein Problem.
    Aber auf keinen Fall darf man daraus schließen, das z.B. ein Alinco DJ-G7E o.ä. in breiter Masse im Dienst für jede Einsatzkraft geeignet sei!

    Und das KG-699E was ich hier protokolliert hatte, war nahe drann:
    - freier VFO-Mode
    - eingebautes UKW-Radio 87-108MHz FMW
    - Sendeleistung in nichtssagenden Stufen einstellbar
    - Sendeablage frei abstimmbar
    - Kanalraster frei einstellbar
    ...

    Sowas in unbefugten/nicht hinreichend kompetenten Händen hat generell folgende Haupteigenschaften:
    Einsatznutzen: keinen, weil nicht fehlerfrei intuitiv bedienbar
    Gefahr: Lädt zum spielen ein, inklusive bewusstem oder unbeabsichtigem Sendebetrieb auf falschen Kanälen oder gar ausserhalb der BOS Bänder!

    In entsprechend befugten / entsprechend kompetenten Händen hingegen kann es eingeschränkt zur Kommunikation (FM/PM halt) und darüber hinaus zudem noch als Analysehilfe beim aufspüren von Störungen dienen.

    Zitat Zitat von catch Beitrag anzeigen
    Also...was ich eigentlich sagen will :-) soooooooooo wichtig ist die TR-BOS im täglichen Betrieb, in der Realität nun wirklich nicht. Es gibt halt viele Kollegen, die mit dem Surfbrett 10a nicht mehr umher laufen wollen.
    Wie gesagt - es werden dort dann häufig Lösungen gefunden welche zwar in der Bedienung und den Schnittstellen von der TR-BOS abweichen, aber sämtliche anderen (elektrischen und klimatischen) Forderungen erfüllen.

    Da gäbe es das GP366R wie erwähnt.
    Ebenso könnte ich mir in diesen Bereichen auch ein VX-824E/829E vorstellen.
    Klein, verschwindet quasi in der Hand, stört weder am Gürtel noch in der Hemdtasche, schlagfest, Wetterbeständig, wasserdicht.
    Und: Schafft alle 2m BOS-Kanäle übersichtlicher und intuitiver inkl. Bandlagen und Betriebsartwahl als ein GP366R bzw. eine GP360 ohne BOS-Optionsboard.

    Zitat Zitat von catch Beitrag anzeigen
    Zwischenzeitlich habe ich auch ein Wouxun KG-UVD1P im Dienst (2m) getestet und bin sehr begeistert. Die NF ist sehr laut (besser als bei der Icom IC92) und die Reichweite ist imposant. Insgesamt 2 Wochen habe ich das Wouxun verwendet und keine Probleme feststellen können wobei sich auch die kleine Taschenlampe am Gerät als sehr praktisch erwies :-) Am Messplatz wird dieses Gerät sicher nicht so gut abschneiden, in der Praxis bekommt es von mir jedoch eine sehr gute Note.
    Nunja, ich bezweifel schlichtweg das solche Sachen wie Modulationsfrequenzgang, Hub, Filterbandbreite, Sendeleistung und Nebenaussendungen wirklich alle hinreichend die zulässigen Grenzwerte einhalten.
    Aber selbst wenn das gegeben währe...:
    Wärst du der Meinung das dieses das neue Standardgerät für Streifendienst sowie Feuerwehr, Rettungsdienst und HiOrg's werden sollte?
    Und bedenke die häufig eingeschränkte Fachkompetenz bei Anwendern.
    Die Anwender bei der POL wissen zwar alle was Kanäle und Bandagen sind, aber was eine simple akkustische Rückkopplung ist und wie man sowas vermeidet, bekommen viele nicht in ihre Köppe!
    Einfachste Physik aus der Grundschule...

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  6. #6
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Es gilt also für BOS grundsätzlich:
    Wer die ganz normale Gerätekunde drauf hat, muss in der Lage sein INTUITIV beliebige Funkgeräte bedienen zu können welche im Diensgebrauch vorkommen können.
    Also sozusagen: Ein Funkgerät welches man ohne Handbuch und ausgiebiges eingewöhnen nicht bedienen kann, hat im BOS nix zu suchen.
    Ja genau, und jeder, der einen Maschinistenlehrgang absolviert hat, kann intuitiv jede Pumpe (neuerer Bauart) bedienen?! Schön wärs, aber ich glaub, die Zeiten sind leider vorbei, Jürgen. Bleibt dann eben noch sehr viel mehr in der Verantwortung der örtlichen Führungskräfte, ihr Personal entsprechend auf den vorhandenen Gerätschaften auszubilden.

    Ansonsten hab ich deinem Beitrag nichts weiter hinzuzufügen, trifft den Nagel auf den Kopf!

    Gruß,
    Stefan

  7. #7
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    Also grundsätzlich hat Jürgen bezüglich der Bedienungsanforderungen recht! Der einfache BOS'ler darf grundsätzlich nicht mehr als 3 Tasten haben. Es ist schön, dass wenigstens er dran denkt, denn unsere Beschaffer machen das nicht. Wir haben Bedienteile, die alles andere als intuitiv bedienbar sind. In fast jedem Fahrzeug haben wir andere Bedienteile für Funk und RTK und die sind auch noch ständig an anderen Stellen eingebaut.
    @Jürgen
    Ich arbeite in Dortmund, bei Interesse kann ich dir das Chaos mal vorführen :-)
    Tolle Tasten wie Sternchen, Kreise, Sonne und völlig nichtssagende Abkürzungen, die selbst in den Bedienungsanleitungen keinen logischen Schluss auf die Funktion zulassen.
    Mensch....dabei stehen heute schon auf jeder Handytaste halbe Romane.
    Ausserdem, zeig mir mal einen Beamten des höheren Dienstes, der ein Funkgerät unfallfrei bedienen kann.

    Mein momentaner Favorit für BOS wäre das Kenwood TK2140. Ich habe das Gerät vor längerer Zeit getestet. Ich hatte alle QRG's in U/G, U/W, O/G und O/W einprogrammiert. War viel arbeit, dafür war das Gerät aber sehr betriebssicher und hatte eine super NF.
    Ich habe auch noch ein FuG 11b/TK290 von Kenwood mit einem Mikrofon, an dem man die Antenne anbringen kann....schöööne Lösung. Das Kenwood hat auch die Option FM/PM, bis jetzt lief in FM alles perfekt und der "Modulations-DSP" im Gerät funktioniert auch in FM sehr gut. Steht ein Hubschrauber über meinem unbehaartem Haupte, hört man nur mich. Die Kollegen mit einem 10a müssen schon sehr laut brüllen, damit man sie verstehen kann.
    Allerdings ist es nicht wirklich leicht. Die Feuerwehr Dortmund benutzt ausserdem das Kenwood.
    Eine andere "Teileinheit" einer Polizeibehörde benutzt sogar das Kenwood TH F7 bei Einsätzen in oder an Luftfahrzeugen. Das TH F7 wurde dementsprechend für den Betrieb in LFZ offiziell zugelassen.....ein Amateurfunkgerät...man höre und staune......geht doch :-)

    Für den Schutzmann, der noch bereit ist ein paar Euro zu investieren, kann ich das Wouxun aber trotz aller Vorbehalte empfehlen. Man kann das Gerät so programmieren, dass der Benutzer nur noch Kanäle und die Leistung schalten kann....und es ist wirklich eine Erleichterung im täglichen Dienst.
    Zweifelsfrei funktioniert es betriebssicherer als das alte 10a. Damit hab ich es noch nie aus der U-Bahn zum Relais geschafft...mit dem Wouxun KG-UVD1P hat es schon brauchbar geklappt...is klar..mit 5 Watt Sendeleistung! Genau diese Reserve fehlt den völlig übertrieben leistungsbeschnittenen TR-BOS Dingern bei denen kein Akku mehr länger als 2-3 Stunden hält! Hauptsache die Verwaltungsvorschriften werden eingehalten, ob der BOS'ler damit auf der Strasse verka.....ist wie so oft zweitrangig.
    Ich denke, wer es nicht übertreibt und die Kirche im Dorf lässt, kann mit einem ruhigen Gewissen so ein Gerät verwenden, wenn er es betriebssicher beherrscht und verantwortlich damit umgeht. Der Anwender will daraus ja keinen pers. Nutzen ziehen. Er will wohl eher seine Arbeit besser machen und Verständigungsprobleme minimieren. Eine löbliche Einstellung! Im schlimmsten Fall wäre die Benutzung solcher Geräte durch berechtigte BOS Anwender nicht höher als ein Verstoß gegen "innerbetriebliche" Vorschriften anzusehen. Ich selbst habe schon mit Mitarbeitern des Bundesnetzagentur (Meßwagen) über ein AFU-Gerät im BOS gefunkt. Die waren zu meiner Verwunderung eher positiv überrascht und hatten mehr als Verständnis dafür, dass Kollegen im 21ten Jahrhundert keine Technik mehr aus den 70er Jahren verwenden wollen. Es wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
    Geändert von catch (19.10.2010 um 22:43 Uhr)

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